Reptiloide und Loosh

Ich muss zunächst vorausschicken, dass diese Beitrag vermutlich von vielen Lesern als sehr weit hergeholt beurteilt werden kann und man mich dafür in die tiefsten Esoterik-Ecken verorten wird. Aber als langjährig praktisch erfahrener (Ayur-) Vede und Prana-Heiler mit auch hinreichender Yoga- und Meditations-Praxis weiß ich, wovon ich spreche – ich möchte auf Phänomene aufmerksam machen, die unser irdischen Leben immer schon begleitet haben und jetzt im Tagesgeschehen auch für andere Menschen immer offenbarer werden, es geht um Lebewesen, die wir mit unseren fünf biologischen Sinnen nicht mehr direkt wahrnehmen können:

Fast Jeder hat schon mehrfach in seinem Leben erlebt, das ihn plötzlich ein kalter Schauer durchläuft, er ein Fiepen sowie einen hohen Druck in den Ohren sowie im Kopf wahrnimmt und unter Energieverlusten von leidet, zumeist von der Hüfte abwärts und am Steißbein konzentriert. Manchmal sitzt Einem unverhofft ein dicker Kloß im Hals und der Brustkorb wird erheblich eingeschnürt, als wenn Einem ein Eisenring umgelegt wurde. Handelt es sich hierbei immer um gesundheitliche Symptome, wie z.B. bei einem Tinnitus oder einem sich abzeichnenden Herzinfarkt ? Tatsächlich können Das Konsultationen und Untersuchungen beim Facharzt nicht immer bestätigen, und bleiben dann erst einmal Unklarheiten und Verunsicherungen übrig …

Das einschlägige „moderne Bildungswesen“ schafft es immer wieder, kindliche Wahrnehmungen ins Reich der Märchen und Sagen zu verschieben, Symptomschmerzen als individuelle Einbildungen aussehen zu lassen und „Begegnungen der dritten“ Art den sogenannten „esoterischen Spinnern“ zu überlassen. Ich halte dem entgegen, dass es alleine schon unter den Menschen und erst recht unter den Tieren und Pflanzen eine Unzahl von Arten, Unterarten und individuellen Ausprägungen gibt. In den uralten VEDEN spricht man von 8.400.000 Arten von verschiedenen Lebewesen, wobei wir davon nur einen Bruchteil kennen und auch diesen noch nicht einmal hinreichend erforscht haben. Eines jedoch werden wir uneingeschränkt bestätigen können, nämlich dass der Mensch das Tier, das Tier die Pflanze und diese die Mineralien beherrscht, um überleben zu können …

Ob nun Fleischfresser, Vegetarier oder Veganer, ob nun ein Feuer im Kamin oder eine dunkle Wolke am Himmel – immer vereinnahmt der bzw. das Eine etwas Anderes, um die eigene Körperlichkeit (an-) wachsen und erhalten zu können. Das, was hier vereinnahmt und verwertet wird, ist im Grunde genommen nichts Andres als materielle Energie in verschiedenen Zuständen und Formen. Ausnahmslos jedes Lebewesen ist in diese „Fresskette“ eingebunden, und ob man beispielsweise Wolken als Lebewesen bezeichnen kann, sei mal dahingestellt, aber irgend eine Intelligenz sorgt dafür, dass sie sich bewegt und verändert. Sämtliche Vorgänge in der Natur und im Kosmos unterliegen gewissen Gesetzmäßigkeiten, und da solche nicht von sich aus erwachsen, muss dahinter eigentlich ein intelligenter Schöpfer stehen – das ist ganz einfache Logik …

Nun beginnt diese o.a. „Fresskette“ nicht beim Menschen und endet bereits bei den Mineralien, denn die Natur und das Universum sind noch vielschichtiger als es unsere fünf biologischen Sinne wahrnehmen und unser Verstand wahrhaben können, sofern wir nicht entsprechend geschult oder weltoffen sind. Mit anderen Worten gibt es also auch noch vielfältige Lebenwesen außerhalb Derer, die wir bisher gekannt haben, und auch diese verfügen über verschiedenste körperliche Formen, Lebensräume, Verhaltensweise usw.. In dieses Welten befinden sich zeitweilig die Verstorbenen mit ihren zuweilen hellblau schimmernden Ätherkörpern, Engels- und Elfenwesen, Kobolde und Trolle sowie viele Andere mehr. Einige von ihnen sind gutartig, andere wiederum bösartig, so wie wir es selber auch kennen. Neben der Frage, was ihre jeweilig allgemeine Bestimmung ist, ist auch die Frage interessant, wovon sie sich eigentlich ernähren … ?

Ich muss an dieser Stelle einmal einflechten, dass die Verhaltensweisen aller Lebewesen davon geleitet werden, wie sie die Welt um sich herum eigentlich betrachten – sind sie überwiegend materialistisch oder spirituell orientiert ? Materialistisch orientierte Lebewesen begleitet immer die Angst, ihre eigene Körperlichkeit zu verlieren, so dass sie genau in die andere Richtung handeln. Wie alle Lebewesen überhaupt, verfügen sie über einen unsterblichen spirituellen Kern, auch Seele genannt, aber das ist ihnen nicht bewusst und sie identifizieren sich alleine mit ihrer Verkörperung. Spirituell orientierte Lebewesen wissen um ihre seelische Unsterblichkeit und betrachten ihre Verkörperung als nur zeitweilig und ständig wandelbar – von Todesängsten sind sie nicht geprägt. Während dessen beide Lebensformen ihre Verkörperungen und ihre (zeitweiligen) Lebensumstände erhalten müssen, so gegen sie dabei doch unterschiedlich vor …

Die materialistisch orientierten Lebewesen neigen grundsätzlich dazu, sogenannte „dunkle Energieformen“ zu konsumieren, d.h. (in ihrer Relation) schwere und dichte Stoffe. In der menschlichen Welt wären das sogenannte „tamaische“ und „rajasische“ Lebensmittel – ich empfehle, sich hierzu einmal mit der ayurvedischen Ernährungslehre zu befassen. Transponiert auf subtilere höhere Welten wären das niedrige feinstoffliche Energien – ich komme gleich noch darauf zurück. Die spirituell orienterten Lebewesen bevorzugen den Konsum „heller Energieformen“, die auf der menschlichen Ebene als „sattvische Nahrung“ bezeichnet werden, in den höheren Daseinswelten als hohe feinstoffliche Energien …

Warum es materialistisch und spirituell orientierte Lebewesen gibt, sind u.a. Gegenstand der umfangreichen VEDEN und soll an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Worum handelt es sich aber bei den feinstofflichen „dunklen Energien“ ? Es sind unsere niederen menschlichen Gefühle, wie Wut, Hass, Angst, Trauer usw., die unsere biologischen Körper abstrahlen – man nennt es auch „Aura“.

Die CO²-Katastrophe – oder etwa doch nicht ?

Die Dinge sind wie sie sind, doch wir Menschen blicken von verschiedenen Seiten darauf – völlig unbedarft oder ganz bewusst. Und das führt dann zu zahlreichen Weltbildern, vielen Diskussionen und manchmal auch zu Streitigkeiten. Bequemlichkeit, Naivität, Unbedarftheit und Dergleichen können gegebenenfalls verheerende Folgen nach sich ziehen, und so macht es schon Sinn, zumindest die Dinge, die unser Leben nachhaltig bestimmen, aus verschiedener Sicht näher zu hinterfragen. Wenn man hierbei jedoch behindert, stigmatisiert oder sogar verleumdet wird, sollte man erst recht hellhörig werden. Und hier nun ein Beitrag, der von YOUTUBE immer wieder gelöscht wurde – doch seht selber, warum:

Quelle: https://www.patreon.com/Jasinna

Bedingungsloses Grundeinkommen

Bereits seit einigen Jahren zunehmend in der öffentlichen Diskussion: Das bedingungslose Grundeinkommen. Ich selber hatte mich aus den verschiedensten Gründen immer wieder damit befasst, insbesondere auch dann, wenn ich Menschen begleitete, die sich privat in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation befanden und nahezu alternativlos vor der Frage standen, ob sie beim örtlichen Jobcenter wegen eines ALG-II (HARTZ-IV) vorsprechen sollten. Aber auch Menschen im mittleren Alter, die sich in einer Lebens- und/oder Sinnkrise befanden, sahen aus dieser nur schwer einen Ausweg, weil sie von ihrer derzeitigen Einkommenssituation in Fesseln gelegt waren …

Ich persönlich, der auch ich mich schon einmal in einer derartigen Situation befand, hatte jedoch zugleich die Zeit genutzt, noch tiefer hinter die Kulissen unseres menschlichen Daseins zu schauen. Über die Beobachtungen in der Natur und der Vorgänge in unseren eigenen menschlichen Körpern wurde mir klar, dass es dort eine gegenseitige Aufrechnung gewisser Leistungen bzw. Dienste überhaupt nicht gab, d.h. dass z.B. keine Pflanze und kein Tier von einem anderen Wesen irgend eine Gegenleistung für die Sicherung der eigenen Existenz verlangte, und dass das auch in unseren eigenen Körpern von Zelle zu Zelle nicht so ist. Was also steht uns im Wege, sich das Leben innerhalb unserer gesamten menschlichen Gesellschaft nicht spürbar leichter zu machen ? Folgendes Film-Essay gibt hierüber eine recht umfassende Auskunft:


Grundeinkommen – Ein Film-Essay von Zeitzeistmotor

Niedergang und Tod der Despoten

Als die königliche Dynastie unter dem Einfluß der materiellen Erscheinungsweisen der Leidenschaft und Unwissenheit übermäßig stolz und gott­los wurde und die von den brahmanas erlassenen Gesetze nicht mehr beachtete, tötete „Parasurama“ sie. Obwohl ihr Vergehen nicht sehr schwerwiegend war, tötete er sie, um die auf der Welt lastende Bürde zu verringern.

E R L Ä U T E R U N G :

Die ksatriyas, die herrschende Klasse, müssen die Welt im Einklang mit den von den großen brahmanas und heiligen Persönlichkeiten festgelegten Regeln und Richt­linien regieren. Sobald die herrschende Klasse verantwortungslos wird und die reli­giösen Prinzipien nicht beachtet, wird sie zu einer Last für die Welt. Wie es hier heißt …, wird die herrschende Klasse zu einer Bürde für die Welt, wenn sie unter den Einfluß der niedrigen Erscheinungs­weisen der Natur, nämlich Unwissenheit und Leidenschaft, gerät. Sie muß in die­sem Fall von höherer Macht vernichtet werden.

Aus der Geschichte der Neuzeit können wir ersehen , daß die monarchische Staatsform in verschiedenen Ländern durch eine Revolution abgeschafft wurde, doch unglücklicherweise sind nach dem Sturz der Monarchien dritt- und viertklassige Männer an die Herrschaft gelangt. Ob­wohl die Monarchien, die von den Erscheinungsweisen der Leidenschaft und Un­wissenheit überwältigt waren, auf der ganzen Welt abgeschafft worden sind, fühlen sich die Bewohner der Welt immer noch unglücklich. Das läßt sich darauf zurück­führen, daß an die Stelle der früheren Monarchen, deren Eigenschaften aufgrund des Einflusses von Unwissenheit schlecht waren, Männer aus der Kaufmanns- und Arbeiterklasse getreten sind, die sogar noch schlechtere Eigenschaften haben.

Wenn die Regierung von brahmanas oder gottesbewußten Menschen geführt wird, dann kann das Volk wahrhaft glücklich werden. Aus diesem Grund haben die brahmanas früher einmal die Angehörigen der herrschenden Klasse unter der Führung eines solch kriegerischen brahmana wie „Parasurama“ einundzwanzigmal hintereinander getötet, als diese Klasse unter dem Einfluß von Leidenschaft und Unwissenheit de­kadent geworden war.

Wie es im Srimad-Bhagavatam (12.2.13) heißt …, werden die Angehörigen der herrschenden Klasse (rajanya) im Kali-yuga nicht besser als Plünderer (dasyus) sein, denn die dritt- und viertklassigen Menschen werden die Re­gierungsgewalt für sich allein beanspruchen. Sie werden sich um die religiösen Grundsätze und die brahmanischen Regeln und Richtlinien nicht kümmern, son­dern viel mehr versuchen, die Bürger rücksichtslos auszurauben …

An einer anderen Stelle des Srimad-Bhiigavatam (12.1.40) heißt es: Von Leidenschaft (rajas) und Unwissenheit (tamas) beeinflußte, unsaubere Menschen (mlecchas), die die ordnungsgemäße Erfüllung menschlicher Pflichten vernachlässigen und sich als Mitglieder der Regierung ausgeben (rajanya-rupinah), werden die Bürger verschlingen … . 

An einer weiteren Stelle im Srimad-Bhagavatam (12.2.7-8 ) heißt es: Die menschliche Gesellschaft teilt sich von Natur aus in vier Klassen …

Wenn dieses System jedoch vernachlässigt wird und die Eigenschaften und Klassen der Gesellschaft nicht mehr berücksichtigt werden, hat das zur Folge, daß das sogenannte Kastensystem, die Einteilung der Gesellschaft in brahmanas, ksatrriyas, vaisyas und sudras, sinnlos ist. Dies führt dazu, daß irgendein dahergelaufenener Mensch, der irgendwie an die Macht kommt, König oder Präsident wird, und in der Folge wird den prajtis, den Bürgern, das Leben dermaßen schwer gemacht, daß sie Haus und Hof verlassen und in den Wald ziehen müssen …, um nicht länger von erbar­mungslosen Regierungsbeamten geplagt zu werden, die sich die Praktiken von Plünderern zueigen gemacht haben. Deshalb müssen die prajtis, die Bürger im allgemei­nen, bei der Bewegung für Krishna-Bewußtsein, der Hare-Krishna-Bewegung, Schutz suchen, denn sie ist die Klanginkarnation der Höchsten Persönlichkeit Gottes, Krishna. Die Höchste Persönlichkeit Gottes ist nun in Form Seines Heiligen Namens als Inkarnation erschienen. Deshalb können die prajtis, wenn sie Krishna-bewußt werden, eine gute Regierung und eine gute Gesellschaft erwarten sowie ein vollkommenes Leben und Befreiung von der Fessel des materiellen Daseins.

Quelle (der o.a. Text wurde unverändert übernommen): 
Srimad-Bhagavatam (in der Fassung von Srila Prabhupada), Neunter Canto, Kapitel 15, Vers 15

Anmerkungen:
Die o.g. vier Klassen (Kasten) ergeben sich NICHT von Geburt aus (die Zugehörigkeit ist also KEIN Geburtsrecht), NICHT aus sozialen bzw. Einkommensschichten und auch NICHT aus irgendwelchem rationalen bzw. intellektuellen Bildungsstand heraus, sondern AUSSCHLIEßLICH aus dem spirituellen Entwicklungsstand des jeweiligen Menschen. Je tiefer bei den einzelnen Menschen noch die Auffassung verwurzelt ist, man könne durch die Beherrschung jeglicher materieller Erscheinungsformen (Dinge, Umstände, Prozesse usw.) das Glück erzwingen und jegliches Leid vermeiden, desto geringer ist noch das spirituelle Bewusstsein entwickelt und je niedriger ist daher auch die Kasten-Zugehörigkeit. Die niedrigste Kaste ist die der sudras und die höchste die der brahmanas

brahmanas = spirituelle Gelehrte
ksatrriyas =
Könige, Fürsten usw. sowie alle Staatsdiener
vaisyas
 = Bauern und Händler
sudras = (ursprünglich Land-) Arbeiter und Handwerker

 

Licht- und Dunkelgestalten …

Die Begriffe „Licht- und Dunkelgestalten“ wenden wir manchmal im Hinblick auf ganz bestimmte Personen an. Im Sanskrit werden sie „Suras“ und „Asuras“ genannt, wobei damit dann die Devas bzw. Halbgötter und die Dämonen als deren Gegenspieler gemeint sind. Worum geht es dabei aber wirklich ?

Die Suras bzw. Devas sind in ihrem ganzen Denken und Handeln der inneren und rein spirituellen Energie der Quelle von allem, was ist  (Gott) zugewandt, während dessen sich die Asuras bzw. Dämonen seiner marginalen materiellen Energie zugewendet haben. Die Suras wissen, dass sie selber ein individueller spiritueller Funke und zugleich ein Bestandteil des Schöpfers sind, wohingegen sich die Asuras mit allen göttlichen materiellen Absonderungen und Spiegelbildern identifizieren. Materie jedoch ist immer dual, instabil und veränderlich.

Das Anhaften an etwas Vergänglichem führt zu einem ständigen Kampf dagegen, der stets auch mit zeitweiligem Glück und Leid verbunden ist, das die Asuras ob ihrer Unwissenheit über ihr wahres Sein auch allen anderen unbewussten Lebewesen auferlegen. Ihr wahres Sein ist jedoch genau das Gleiche wie das der Suras, nur ist ihnen das einfach nicht klar – sie tappen diesbezüglich also im Dunklen.

Menschen, die sich hauptsächlich der Verbesserung ihrer materiellen Lebensumstände widmen, und das auch noch gegen die Bedürfnisse bzw. Interessen ihrer Mitmenschen, ohne einmal auf die Suche nach dem eigentlichen Sinn ihres Lebens zu gehen und sich wieder ihrem spirituellen Kern zu nähern, sind als Asuras zu betrachten. Derer gibt es in unserer materialistisch orientierten westlichen Gesellschaft unendlich viele, und man braucht sich daher über weit verbreiteten Neid, Gier, Streit und Gewalt nicht zu wundern – die Hauptursache dafür ist eine geistige Fehlorientierung …