„La quinta columna“ heißt auf Deutsch „Die fünfte Kolonne“ und ist eine BEWEGUNG DES FREIEN GEDANKENS in Spanien. Sie wurde von Ricardo Delgado Martin gegründet. Seine Vita: Abschluss in Statistik an der Universität Sevilla. Spezialisierung Master in Biostatistik. Aufbaustudium in Gesundheitsbiologie: Klinische Mikrobiologie, Epidemiologie und Angewandte Klinische Immunologie von der Europäischen Universität Miguel de Cervantes. Universitätsexperte für klinische Genetik von der Antonio de Nebrija Universität. Zertifikat des wissenschaftlichen Beitrags der Universität Sevilla und des Postgraduierten-Masters SIPIE in Kinderpsychologie. Master in Banking and Finance vom Höheren Institut für Banktechniken und -praktiken. Meister im Personaltraining …
Ricardo Delgado Martin veröffentlicht über seine Website laquintacolumna.net Beiträge, die sich allgemein mit dem weltweiten Einsatz von Graphenoxid auseinandersetzt. In diesem Rahmen entlarvt er beweiskräftig dessen speziellen Beziehungen zur sogenannten CORONA-Pandemie als einen ganz abgefeimten Vernichtungsfeldzug gewisser Eliten gegen die von ihnen postulierte „Überbevölkerung“. Für viele Leichtgläubige und Unbedarfte ist dieser Krieg immer noch eine Verschwörungstheorie, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das interessiert diese Eliten aber überhaupt nicht und es gibt derer Beispiele gar nicht wenig, wo sie völlig emotionslos über Berge von Leichen gehen – wer’s jetzt noch nicht begreift, für den hält sich fortan mein Mitgefühl in ganz engen Grenzen …
Für alle Anderen nun dieses kurze aufklärende Video – eine bessere (schlüssigere) Erklärung habe ich bisher nirgendwo gefunden, obgleich auch ich schon längere Zeit um die Zusammenhänge weiß. Und wer’s noch genauer wissen will, der kann sich die o.a. Website mit einem Übersetzung-Addon anschauen:
Hier noch ein Beitrag über die bereits sehr fortgeschrittene Entwicklung in der geistigen Manipulation und Kontrolle mittels Graphenoxid (bitte über ein Browser-Addon automatisch übersetzen lassen):
Wie „frei“ sind wir eigentlich und was bedeutet „Freiheit“ überhaupt ? Der Freiheits-Begriff wird gerade im Westen immer wieder und daher auch derart übermäßig betont, dass schon Zweifel an deren Wahrheitsgehalt aufkommen – überhaupt nicht unberechtigt, wie man gleich im nachfolgenden Video feststellen kann …
Der Freiheits-Begriff wird u.a. philosophisch so erklärt: „Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit und das Handeln danach“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel). Andere Philosophen stimmten dieser Definition nicht oder nur teilweise zu. Im Westen wird der Freiheits-Begriff soweit verbogen, als dass man sich unter der Flagge des Neo-Liberalismus weltweit wirtschaftlich austoben darf, und natürlich gilt hier uneingeschränkt nach Charles Darwin das „Wolfsgesetz“ („Nur der Stärkere hat das Recht auf’s Überleben“). In Nordamerika (insbesondere den USA und Kanada) wird seit Jahrhunderten die Freiheit, eigene Waffen zu besitzen und auch zu gebrauchen, hoch gehalten, denn jeder Nachbar ist ein latenter Konkurrent …
Solche „Konkurrenten-Spezies“ hatte man zunächst erst einmal mit Heimtücke und Gewalt reduziert, und zwar durch die Verdrängung und Vernichtung der Ureinwohner, die sich in Kanada bis heute nicht von Ungefähr als „First Nations“ bezeichnen. Aber da ja diese „Spezies“ nahezu ausradiert wurde und es bald an Nachwuchs aus den eigenen Reihen (ausgewanderter Engländer, Franzosen, Deutsche usw.) nicht mangelte, war man so „frei“, sich neue Lösungen für die Unterwerfung nach dem „Wolfsgesetz“ einfallen zu lassen – man musste die Konkurrenz einfach nur derart geschickt versklaven, dass sie es nicht merkte …
Uns wird propagandistisch immer wieder vorgepredigt, dass wir gerade im ach‘ so goldenen Westen „frei“ und „demokratisch“ leben und unser diesbezügliches Vorbild die USA seien. Doch diese wurde von britischen und französischen Einwanderern gegründet, die ihr Gedankengut nach Nordamerika mit einführten. Wenn man die Menschen primär an ihren Taten und nicht an ihren Worten misst, dann wird offensichtlich, dass das eingeschleppte Gedankengut von Niedertracht durchsättigt ist, und deren ureigentliche Quelle ist dann wohl in erster Linie England und ferner erst Frankreich.
Schauen wir uns nun einmal an, wie man bis heute mit dem Freiheits-Begriff tatsächlich umgeht und wie Deutschland dagegen abschneidet – das ist nämlich außerordentlich interessant:
Wenn man andere Leute fragt, was sie lieber als bisher machen möchten, wissen sie zumeist keine Antwort, aber sie wissen genau, was sie lieber nicht machen möchten, wenn sie es doch könnten. Auf die Frage, was sie eigentlich daran hindert, sich selbst auszuleben und zu verwirklichen, finden sie dann auch schnell mehrere Antworten, und die wesentlichste ist der Umstand, Geld verdienen zu müssen, denn alles Andere koste ja mehr Geld als es eigentlich einbringt. Doch ist das wirklich so, vielmehr nicht sogar eine Ausrede, sein bisheriges Leben einmal tiefgründig zu hinterfragen und gegebenenfalls radikal zu ändern … ?
Sich mit sich selber und seinen Lebensumständen zu befassen, ist zunächst weniger eine psychologische oder spirituelle Angelegenheit, aber eine Herausforderung gegenüber der eigenen Bequemlichkeit oder sogar Ignoranz. Die Dinge um uns herum sind nun einfach mal da, man hätte sie gerne verändert, ABER: Zum Einen ist das Meckern darüber einfacher als das dagegen Angehen, das selber Mit-Verändern. Und noch anspruchsvoller ist es, sich darüber Gedanken zu machen, warum eigentlich die Dinge um uns herum so sind, wie sie sind …
Sich auf diese Weise an die eigenen Lebensumstände heranzutasten, die man selber nicht gut, Andere aber ganz in Ordnung finden, ist Gegenstand der Philosophie an sich. Es gibt derer viele, aber allesamt befassen sie sich genau mit dieser Thematik. Und interessant daran ist es, dass sie die Themen unseres individuellen und des gesellschaftlichen Seins interdisziplinär angehen, d.h. es gibt hier eigentlich keine Fachidiotie, nur verschiedene Herangehensweisen, die Welt zu ergründen. Daher spricht man auch davon, dass die Philosophen die Welt um uns herum lediglich verschieden interpretieren, diese Welt aber immer die Gleiche ist. Mit anderen Worten sind die betrachteten Objekte unveränderlich, hingegen die Betrachter als Subjekte nur unterschiedlich aufgestellt …
Ich kenne das Schulsystem seit 1990, d.h. nach der politischen Wende und deutschen Wiedervereinigung, nicht, kann aber aus eigenem Erleben bekunden, dass zuvor die Philosophie immer Gegenstand der höheren Schulbildung war – spätestens in den Abitur-Klassen und grundsätzlich mit mehreren Semestern auch beim Studium. Aus Gesprächen mit jungen Menschen, die nach der o.g. Wende ein Studium aufgenommen haben, ging hervor, dass die Philosophie nicht mehr obligatorisch gelehrt wird, und das ist insofern besonders bedauerlich, weil man die Welt um sich herum in gewissen (insbesondere kritischen) Lebensfragen nicht mehr zu erkennen in der Lage ist. Mit anderen Worten führt philosophisches Unwissen zu Verwirrungen, Spekulationen, letztlich zu Ängsten, anderen niederen Gefühlen und Handlungen. Ist das bildungspolitisch so gewollt und die Welt um uns herum daher so irrational und aggressiv geworden, wie gerade in den letzten Jahren … ?
Über den AYURVEDA („Wissenschaft vom Leben“) bin ich selber zum VEDA („Wissenschaften“) gekommen, hatte mich aber bereits viele Jahre zuvor mit der materialistischen Philosophie befasst – nicht sehr intensiv, aber dennoch hinreichend genug, um damals schon einen bedeutsamen Widerspruch erkennen zu können, nämlich in der Aussage, dass alleine das Sein die Ursache für unser Bewusstsein ist. Damit wird letztlich postuliert, dass bessere (materielle) Lebensumstände (das Sein) zu einem glücklicheren Leben (höheren Bewusstsein) führen würden. Doch ist das wirklich so … ?
Sich also mit solchen Fragen tiefgründiger zu befassen, ist Gegenstand der verschiedenen Philosophien und eines darauf aufbauenden Humanismus. Bezeichnender Weise werden derartige Fragestellungen gerade in solchen Zeiten thematisiert, in denen sich Gesellschaften in sehr widrigen Umständen befinden, d.h. die bisherigen „Wahrheiten“ nicht mehr stimmen, das Atmen und Leben derart erschwert ist, dass es unbedingt zu Veränderungen kommen muss. Auf der einen Seite (der Reichen, Schönen und Machthaber) nimmt die Dekandenz zu, auf der anderen Seite die Armut, Ängste, Wut, Hass, Aggressionen u.a.m. – solche Zeiten sind uns aus der Menschheitsgeschichte gut bekannt und die Gegenwart zeugt wiederum davon, dass die Modelle von einer sogenannten Demokratie und des Liberalismus an ihrem Ende angelangt zu sein scheinen. Was also tun … ?
Wenn ein verändertes Sein das Bewusstsein verändern kann, d.h. andere Lebensumstände wieder zu einem freieren Atmen und Leben, so muss zuvor erst das Wie und Wohin geklärt werden, was wiederum primär eine geistige Angelegenheit ist, d.h. hier wird zunächst ein verändertes Bewusstsein zur Ursache für ein verändertes Sein. Und nun scheint’s für viele Leser schwierig und verwirrend zu werden, aber sich genau Damit auseinanderzusetzen, macht uns zu wirklichen Menschen – ansonsten vegetieren wir weiterhin wie Tiere dahin, d.h. folgen als sogenannte „Schlaf-Schafe“ ihren Schlächtern, was wir eigentlich nicht wirklich wollen …
Es gibt für uns nun zwei Hauptwege, nämlich den einen, seine Geistigkeit wieder zu beanspruchen und sich ernsthaft wieder mit der Philosophie zu befassen, und den anderen, weiterhin zu Schlaf-Schafen zu gehören und sich in der Opferrolle zu suhlen. Und wenn man den ersten Weg beschreitet, gibt es hier wiederum zwei Nebenwege, nämlich den der materialistischen und den der geistig-spirituellen Philosophie. Nach der materialistischen Philosophie bestimmt das Sein das Bewusstsein und nach der geistig-spirituellen bestimmt zunächst das Bewusstsein das Sein. Wer sich mit Letzterer weiter befassen möchte, der findet u.a. hier einen Einstieg, und wer sich mit Ersterer befassen möchte, dem empfehle ich einmal folgende Vorlesung des populären Philosophie-Professors Richard David Precht:
Unwissenheit über den Aufbau und die Funktionalitäten der gesamten Schöpfung, deren Bestandteil auch die Menschen sind, führt zu Schwäche gegenüber Feinden und Krankheiten aller Art – dazu folgendes Zitat aus dem Srimad Bhagavatam, 11. Canto, Verse 25.17 – 25.19:
„Du solltest die Art der Leidenschaft an ihren Symptomen erkennen – an der Verzerrung der Intelligenz aufgrund von zu viel Aktivität, an der Unfähigkeit der wahrnehmenden Sinne, sich von weltlichen Objekten zu lösen, an einem ungesunden Zustand der arbeitenden physischen Organe und an der unsteten Verwirrung des Geistes.“
„Wenn das höhere Gewahrsein versagt und schließlich verschwindet und man daher nicht in der Lage ist, seine Aufmerksamkeit zu konzentrieren, ist der Geist ruiniert und manifestiert Unwissenheit und Depression. Ihr solltet diese Situation als die Vorherrschaft der Erscheinungsweise der Unwissenheit verstehen.“
„Mit der Zunahme der Erscheinungsweise der Tugend nimmt auch die Stärke der Halbgötter zu. Wenn die Leidenschaft zunimmt, werden die Dämonischen stark. Und mit der Zunahme der Unwissenheit … nimmt die Stärke der Schlechtesten zu.“
Das sehr umfangreiche Srimad Bhagavatam ist die wohl wesentlichste Schrift der uralten VEDEN – sie wird auch als deren „reife Frucht“ bezeichnet, deren Essenz nur noch die Bhagavad Gita (= der Gesang Gottes) ist. In diesen Schriften wir u.a. ausführlich auf die Entwicklung und die jeweiligen Zustände des menschlichen Geistes eingegangen – es geht dann also um Das, was man im Westen als „Psychologie“ bezeichnet …
Als geistige Grundzustände (Gunas) werden hier die Ignoranz & Unwissenheit (Tamas), die Leidenschaft (Rajas) und die Bewusstheit & Tugend (Sattva) genannt. Je nach physischer Konstitition (Prakriti) reagieren die Menschen in bestimmten Bewusstheitszuständen (Gunas) auf bestimmte Lebenssituationen ganz unterschiedlich, und zwar nach Außen physisch, im Inneren physiologisch und psychologisch. Die physisch-physiologische Konstitution (Prakriti) ist von Geburt an angelegt und ändert sich kaum, das menschliche Bewusstsein (Guna) in Abhängigkeit von der Bereitschaft und dem Vermögen, die Welt umfassend zu erkennen, jedoch schon …
Die obigen drei Verse verdeutlichen, wie ein Mensch mit einem weit fortgeschrittenen Bewusstsein (Sattva), das ihn durch gelebte Weisheit auszeichnet, in scheinbar schwierigen Lebenssituation dennoch ruhig wie ein Fels in der Brandung stehen bleibt, hingegen ein leidenschaftlicher Mensch (Rajas) in den Kampfmodus übergeht und ein geistig träger oder dummer Mensch (Tamas) in Verwahrlosung und Selbstaufgabe verfällt.
So – und was können wir gegenwärtig in der Gesellschaft beobachten ? Ich möchte dem geneigten Leser die Erlebnisse und Erkenntnisse nicht vorwegnehmen, zu denen er jetzt gelangen kann, wenn er sich einmal selber reflektiert und seine Umwelt genauer betrachtet – nur Mut, Sie werden auf keinen Fall dümmer dabei 😉
Anmerkung: Falls Sie’s noch nicht gleich erkennen können – Tamas (Angst) und auch nicht Rajas (Übereifer) sind genau die Lösungen, die uns aus den von Dämonen in unsere Welt getragenen Wirren herausführen, sondern durch umfassenden Wissenserwerb erlangtes Sattva (Weisheit), das uns dann den wahren Halbgöttern (Devas) gleichstellt. Mehr zur gesamten Thematik auch hier …
Die Fähigkeit, die Welt mit all unseren Sinnen ungefiltert und unverfälscht wahrnehmen zu können, bezeichnet man als kognitiv. Und dabei wirken nicht nur unsere fünf biologischen Sinne (Hören, Riechen, Sehen, Schmecken und Tasten), sondern auch unser Fühlen aus dem Bauch und Herzen heraus, unsere Intuition sowie das, was man als Übersinne bezeichnet, mit. Nicht zuletzt sind unsere geistigen Veranlagungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten und auch unsere Offenheit, alle unsere Wahrnehmungen im Geiste (Verstand) tatsächlich auch verarbeiten zu können oder zu wollen, an unserer Kognitivität beteiligt …
Wenn wir nun wirklich offen den Dingen um uns herum tiefer auf den Grund gehen wollen, müssen wir alle unsere kognitiven Veranlagungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten dafür einsetzen, d.h. ohne wenn und aber. Und wir müssen uns darauf einstellen, völlig Unbekanntes und auch Unglaubliches zu entdecken, d.h. ein „Es kann nicht sein, weil es nicht sein darf“ muss dann vom (erforschenden) Betrachter konsequent abgelegt werden. Mehr zu diesem Thema in folgender (etwas umfangreicheren) Kolumne: