Wie man aus Scheiße Bonbons macht …

Eine (tragikomische) wahre Geschichte: Als wir heute Früh mit unseren Hunden von der Gassi-Runde zurück kamen, sahen wir vor der Haustür einen Mitbewohner, der gerade sehr energisch seinen weißen Schweizer Schäferhund zurückrief. Wir dachten schon, für ihn gibt’s jetzt eine Abreibung – konnten uns das eigentlich nicht vorstellen, machten aber erst mal einen zusätzlichen kleinen Bogen um den Fahrrad-Schuppen, der sich seitlich vor unserem Haus befindet. Aber es half nichts – diese Runde hatte nur eine Minute gedauert …

Unser Hausbewohner Otto hatte seinen Hund Henry mittlerweile vor dem Hauseingang an die Leine gelegt und ging mühsam wieder ins Haus hinein. Der von Natur aus sanfte Henry tat uns sehr leid, denn die allgemeine Stimmung war nicht gerade entspannt. Wir folgten Otto und sahen dann die Bescherung: Sein Hund hatte im kompletten Eingangsbereich bis hin zum Aufzug seinen Durchfall verloren – stinkende flüssige Scheiße im wahrsten Sinne des Wortes – ja, es stank ganz erbärmlich …

Wir schlichen uns mit unseren Hunden seitlich vorbei und hofften, der Aufzug ist nicht auch noch verschmutzt – war er glücklicher Weise aber nicht. Otto fuhr mit uns hoch und erzählte uns, dass Henry ganz dringend sein Geschäft verrichten musste, er es aber leider nicht mehr geschafft hatte, denn Otto selber ist nur schlecht zu Fuß – er geht seit einem Schlaganfall am Stock und das sehr langsam. Nachdem er an einer oberen Etage ausgestiegen war, um aus seiner Wohnung Reinigungszeug zu holen, fuhren wir zu unserer Wohnung weiter hoch und beschlossen, dass ich ihm unbedingt helfen müsste – diese aufwändigen Reinigungsarbeiten würden ihn im Hinblick auf seine Versehrtheit viele Mühe und Zeit kosten, und wenn andere Hausbewohner durch die großen stinkenden Pfützen gehen müssten – unzumutbar und kaum auszudenken …

Ich schnappte mir also einen SWIFFER-Mob, eine Packung SWIFFER-Feuchttücher, eine Flasche SONETT-Flächendesinfektionsspray sowie eine Gießkanne und fuhr mit dem Aufzug wieder hinunter. Otto war bereits mit einer kleinen Wasserschüssel, einem schmalen Schrubber und einer Rolle Küchen-Krepppapier beim Wirken – aber die Verunreinigungen waren einfach zu weitflächig. Ich ließ von einer Nachbarin die Gießkanne auffüllen und spülte den Durchfall etwas in eine Richtung zusammen. Dann holte ich aus der Blauen Tonne im Müllraum einen Packen alte Zeitungen und breitete sie erst einmal über die stinkenden Pfützen aus, damit sie den Dreck aufsaugen. Mit Zeitungen macht sich das leider nicht so gut, aber der Küchenkrepp hätte für die Mengen an Verunreinigungen niemals gereicht, und so arbeiteten wir uns beide langsam vor …

Ich schob in mehreren Durchgängen die neu ausgebreiteten und dann durchnässten Zeitungen zu einem Haufen zusammen und Otto brachte sie in den Müllcontainer. Nachdem die Verunreinigungen nahezu beseitigt waren, wischte ich mit SWIFFER-Feuchttüchern noch einmal nach und übersprühte schlussendlich den gesamten Bereich mit dem Flächendesinfektionsmittel – somit sollte kein Hausbewohner an Henry’s Missgeschick Schaden nehmen. Wir ließen im Hauseingangsbereich alle Türen und Fenster geöffnet, damit der Restgestank schnell verfliegen konnte, und fuhren wieder zu unseren Wohnungen hoch …

Otto wollte noch einmal eine Runde mit Henry gehen, falls er sich noch nicht vollständig entleert hatte, und auf mich wartete etwas verspätet mein Frühstück, bei dem ich das gesamte Ereignis erst einmal ganz bewusst ausblendete – kann man sicherlich verstehen – oder ? Später – nach dem Mittagessen – machten wir uns mit unseren beiden Hunden auf zum Garten, und an unsere Türklinke hing eine kleine Geschenktüte, die ich erst einmal in unseren Flur stellte. Nach einigen Stunden wieder zurückgekommen, schauten wir uns dann die Tüte mal genauer an – sie enthielt eine Dankeskarte und etwas zum Naschen – das hat uns wirklich sehr gefreut …

Und wie diese wahre Geschichte zeigt, können mehr oder weniger zufällig aus Scheisse auch Bonbons entstehen … 😉

Reptiloide und Loosh

Ich muss zunächst vorausschicken, dass diese Beitrag vermutlich von vielen Lesern als sehr weit hergeholt beurteilt werden kann und man mich dafür in die tiefsten Esoterik-Ecken verorten wird. Aber als langjährig praktisch erfahrener (Ayur-) Vede und Prana-Heiler mit auch hinreichender Yoga- und Meditations-Praxis weiß ich, wovon ich spreche – ich möchte auf Phänomene aufmerksam machen, die unser irdischen Leben immer schon begleitet haben und jetzt im Tagesgeschehen auch für andere Menschen immer offenbarer werden, es geht um Lebewesen, die wir mit unseren fünf biologischen Sinnen nicht mehr direkt wahrnehmen können:

Fast Jeder hat schon mehrfach in seinem Leben erlebt, das ihn plötzlich ein kalter Schauer durchläuft, er ein Fiepen sowie einen hohen Druck in den Ohren sowie im Kopf wahrnimmt und unter Energieverlusten von leidet, zumeist von der Hüfte abwärts und am Steißbein konzentriert. Manchmal sitzt Einem unverhofft ein dicker Kloß im Hals und der Brustkorb wird erheblich eingeschnürt, als wenn Einem ein Eisenring umgelegt wurde. Handelt es sich hierbei immer um gesundheitliche Symptome, wie z.B. bei einem Tinnitus oder einem sich abzeichnenden Herzinfarkt ? Tatsächlich können Das Konsultationen und Untersuchungen beim Facharzt nicht immer bestätigen, und bleiben dann erst einmal Unklarheiten und Verunsicherungen übrig …

Das einschlägige „moderne Bildungswesen“ schafft es immer wieder, kindliche Wahrnehmungen ins Reich der Märchen und Sagen zu verschieben, Symptomschmerzen als individuelle Einbildungen aussehen zu lassen und „Begegnungen der dritten“ Art den sogenannten „esoterischen Spinnern“ zu überlassen. Ich halte dem entgegen, dass es alleine schon unter den Menschen und erst recht unter den Tieren und Pflanzen eine Unzahl von Arten, Unterarten und individuellen Ausprägungen gibt. In den uralten VEDEN spricht man von 8.400.000 Arten von verschiedenen Lebewesen, wobei wir davon nur einen Bruchteil kennen und auch diesen noch nicht einmal hinreichend erforscht haben. Eines jedoch werden wir uneingeschränkt bestätigen können, nämlich dass der Mensch das Tier, das Tier die Pflanze und diese die Mineralien beherrscht, um überleben zu können …

Ob nun Fleischfresser, Vegetarier oder Veganer, ob nun ein Feuer im Kamin oder eine dunkle Wolke am Himmel – immer vereinnahmt der bzw. das Eine etwas Anderes, um die eigene Körperlichkeit (an-) wachsen und erhalten zu können. Das, was hier vereinnahmt und verwertet wird, ist im Grunde genommen nichts Andres als materielle Energie in verschiedenen Zuständen und Formen. Ausnahmslos jedes Lebewesen ist in diese „Fresskette“ eingebunden, und ob man beispielsweise Wolken als Lebewesen bezeichnen kann, sei mal dahingestellt, aber irgend eine Intelligenz sorgt dafür, dass sie sich bewegt und verändert. Sämtliche Vorgänge in der Natur und im Kosmos unterliegen gewissen Gesetzmäßigkeiten, und da solche nicht von sich aus erwachsen, muss dahinter eigentlich ein intelligenter Schöpfer stehen – das ist ganz einfache Logik …

Nun beginnt diese o.a. „Fresskette“ nicht beim Menschen und endet bereits bei den Mineralien, denn die Natur und das Universum sind noch vielschichtiger als es unsere fünf biologischen Sinne wahrnehmen und unser Verstand wahrhaben können, sofern wir nicht entsprechend geschult oder weltoffen sind. Mit anderen Worten gibt es also auch noch vielfältige Lebenwesen außerhalb Derer, die wir bisher gekannt haben, und auch diese verfügen über verschiedenste körperliche Formen, Lebensräume, Verhaltensweise usw.. In dieses Welten befinden sich zeitweilig die Verstorbenen mit ihren zuweilen hellblau schimmernden Ätherkörpern, Engels- und Elfenwesen, Kobolde und Trolle sowie viele Andere mehr. Einige von ihnen sind gutartig, andere wiederum bösartig, so wie wir es selber auch kennen. Neben der Frage, was ihre jeweilig allgemeine Bestimmung ist, ist auch die Frage interessant, wovon sie sich eigentlich ernähren … ?

Ich muss an dieser Stelle einmal einflechten, dass die Verhaltensweisen aller Lebewesen davon geleitet werden, wie sie die Welt um sich herum eigentlich betrachten – sind sie überwiegend materialistisch oder spirituell orientiert ? Materialistisch orientierte Lebewesen begleitet immer die Angst, ihre eigene Körperlichkeit zu verlieren, so dass sie genau in die andere Richtung handeln. Wie alle Lebewesen überhaupt, verfügen sie über einen unsterblichen spirituellen Kern, auch Seele genannt, aber das ist ihnen nicht bewusst und sie identifizieren sich alleine mit ihrer Verkörperung. Spirituell orientierte Lebewesen wissen um ihre seelische Unsterblichkeit und betrachten ihre Verkörperung als nur zeitweilig und ständig wandelbar – von Todesängsten sind sie nicht geprägt. Während dessen beide Lebensformen ihre Verkörperungen und ihre (zeitweiligen) Lebensumstände erhalten müssen, so gegen sie dabei doch unterschiedlich vor …

Die materialistisch orientierten Lebewesen neigen grundsätzlich dazu, sogenannte „dunkle Energieformen“ zu konsumieren, d.h. (in ihrer Relation) schwere und dichte Stoffe. In der menschlichen Welt wären das sogenannte „tamaische“ und „rajasische“ Lebensmittel – ich empfehle, sich hierzu einmal mit der ayurvedischen Ernährungslehre zu befassen. Transponiert auf subtilere höhere Welten wären das niedrige feinstoffliche Energien – ich komme gleich noch darauf zurück. Die spirituell orienterten Lebewesen bevorzugen den Konsum „heller Energieformen“, die auf der menschlichen Ebene als „sattvische Nahrung“ bezeichnet werden, in den höheren Daseinswelten als hohe feinstoffliche Energien …

Warum es materialistisch und spirituell orientierte Lebewesen gibt, sind u.a. Gegenstand der umfangreichen VEDEN und soll an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Worum handelt es sich aber bei den feinstofflichen „dunklen Energien“ ? Es sind unsere niederen menschlichen Gefühle, wie Wut, Hass, Angst, Trauer usw., die unsere biologischen Körper abstrahlen – man nennt es auch „Aura“.

Wo Rauch ist, ist auch Feuer

Ein anderer Aphorismus besagt „Wo Licht und Wärme sind, da gibt’s dafür auch eine Quelle“, und wir meinen damit zumeist die Sonne. Wenn Licht, Wärme, Rauch und Asche entstehen, so ist deren Quelle ein Feuer. Allerdings können beide Quellen zeitweilig auch verdeckt werden, so z.B. durch Wolken oder eine Mauer, aber die Quellen lassen sich dadurch nicht nachhaltig zum Versiegen bringen und schon gar nicht auf Dauer verbergen – mit anderen Worten kommen die Wahrheit und die Wirklichkeit dann immer noch ans Licht …

In diesem Sinne sind auch die folgenden beiden Videobeiträge zu verstehen, die uns darüber aufklären, was hinter den Kulissen des gegenwärtigen Weltgeschehens tatsächlich abläuft. Es handelt sich hierbei nicht um irgendwelche (Verschwörungs-) Theorien, sondern anhand der Beweislage um knallharte (Verschwörungs-) Praktiken:

Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28 und https://wissen-ist-relevant.de

Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=zzXukKQ81kg&feature=youtu.be und https://kenfm.de/

 

Gekaperte Medien

Hinterhältig gekapert oder offiziell gekauft – was macht das schon, wenn’s dem Zweck dient, weitestgehend alle Medien gleichzuschalten, um dann deren unbedarfte Konsumenten propagandistisch zu indoktrinieren ? Wenngleich schon lange klammheimlich vorbereitet, wird seit einiger Zeit insbesondere über die Diffamierung wirklich Informierter und auch Andersdenkender ganz offensichtlich, wohin die Reise gehen soll, nämlich sich der gesamten digitalen Welt unterzuordnen. Diese jedoch befindet sich in den Händen Weniger, und Einer davon ist GOOGLE …

Noch vor FACEBOOK, INSTAGRAM & WHATSAPP, ja selbst sogar vor MICROSOFT und APPLE hatte GOOGLE „die Zeichen der Zeit“ erkannt, unbedarfte IT-Affine über zunächst kostenlose Cloud-Dienste anzulocken, in Abhängigkeiten zu bringen und später diese Dienste ganz plötzlich zu kommerzialisieren, d.h. sich bezahlen zu lassen. Wer hier nicht rechtzeitig den Absprung geschafft und sich von GOOGLE völlig gelöst hat, scheut künftig den damit verbundenen Aufwand und nimmt das geringere Übel in Kauf – GOOGLE wird Eigentümer sämtlicher Daten (Adressen, Termine, Fotos, Filme, Office-Dokumente, Bewegungsprofile, Nachrichten etc.) und macht unkontrolliert damit was es will …

Zu GOOGLE gehört aber auch noch YOUTUBE, und in gesellschaftlich kritischen Zeiten hat man sich jetzt dazu entschlossen, über eine (von wem auch immer) auferlegte Zensur nur einseitig Film- bzw. Videobeiträge zu veröffentlichen, andere hingegen urplötzlich zu sperren – vom hochgelobten Pluralismus einer vorgeblich „demokratischen westlichen Werte-Gesellschaft“ keine Spur. Wer gibt hier eigentlich diese „Werte“ vor … ? Die sich bisher offiziell als alternativ gebende TAZ (wer weiß das heute noch so genau) berichtet nun davon, wie GOOGLE schrittweise die hiesigen „Leitmedien“ für ganz eigene Zwecke vereinnahmt:

https://taz.de/picture/4458264/948/google-verlage-finanzierung-medienfoerserung-1.jpeg

Hier geht’s zum TAZ-Artikel Wes Brot ich ess – wie GOOGLE deutsche Verlage finanziert

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die CO²-Katastrophe – oder etwa doch nicht ?

Die Dinge sind wie sie sind, doch wir Menschen blicken von verschiedenen Seiten darauf – völlig unbedarft oder ganz bewusst. Und das führt dann zu zahlreichen Weltbildern, vielen Diskussionen und manchmal auch zu Streitigkeiten. Bequemlichkeit, Naivität, Unbedarftheit und Dergleichen können gegebenenfalls verheerende Folgen nach sich ziehen, und so macht es schon Sinn, zumindest die Dinge, die unser Leben nachhaltig bestimmen, aus verschiedener Sicht näher zu hinterfragen. Wenn man hierbei jedoch behindert, stigmatisiert oder sogar verleumdet wird, sollte man erst recht hellhörig werden. Und hier nun ein Beitrag, der von YOUTUBE immer wieder gelöscht wurde – doch seht selber, warum:

Quelle: https://www.patreon.com/Jasinna