Kognitivität bei der Wahrheitssuche

Die Fähigkeit, die Welt mit all unseren Sinnen ungefiltert und unverfälscht wahrnehmen zu können, bezeichnet man als kognitiv. Und dabei wirken nicht nur unsere fünf biologischen Sinne (Hören, Riechen, Sehen, Schmecken und Tasten), sondern auch unser Fühlen aus dem Bauch und Herzen heraus, unsere Intuition sowie das, was man als Übersinne bezeichnet, mit. Nicht zuletzt sind unsere geistigen Veranlagungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten und auch unsere Offenheit, alle unsere Wahrnehmungen im Geiste (Verstand) tatsächlich auch verarbeiten zu können oder zu wollen, an unserer Kognitivität beteiligt …

Wenn wir nun wirklich offen den Dingen um uns herum tiefer auf den Grund gehen wollen, müssen wir alle unsere kognitiven Veranlagungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten dafür einsetzen, d.h. ohne wenn und aber. Und wir müssen uns darauf einstellen, völlig Unbekanntes und auch Unglaubliches zu entdecken, d.h. ein „Es kann nicht sein, weil es nicht sein darf“ muss dann vom (erforschenden) Betrachter konsequent abgelegt werden. Mehr zu diesem Thema in folgender (etwas umfangreicheren) Kolumne:

Tangierendes und Weiterführendes hier