Man muss sich eigentlich den Mund nicht mehr fusselig reden – es gibt Menschen, die sind bequem, leichtgläubig oder ignorant, und es gibt Menschen, die immer noch oder gerade jetzt hellwach sind. Ich will’s mal so sagen: Mit einem Messer in der Küchenschublade kann man Brot schneiden oder Jemanden vorsätzlich schwer verletzten. Und in den USA werden an jeder Ecke Waffen verkauft, um sich „in gelebter Freiheit“ selber schützen zu können, obgleich dafür die allgegenwärtige und hochgerüstete Polizei zuständig ist. Jedes „nützliche“ Ding kann also auch zum Schaden Anderer missbraucht werden …
Die seit Jahreswechsel 2019/2020 andauernde CORONA-Hysterie ist ganz eindeutig ein Missbrauch einer vorgeblichen Vorsorge in der sogenannten Volksgesundheit, wo sich doch schon seit längerem herausgestellt hat, dass (1) das westliche Gesundheitswesen immer mehr zu Gunsten einer profitablen Gesundheitswirtschaft und zu Lasten sozialer Errungenschaften privatisiert wurde, (2) das CORONA-Virus weitaus weniger „gefährlich“ ist als die altbekannten Grippe-Viren, (3) die veröffentlichten Statistiken nachweislich immer wieder verfälscht werden, (4) Fachleute, Skeptiker und Kritiker diffamiert und eingeschüchtert werden, und (5) das CORONA-Virus keines natürlichen Ursprungs, sondern von den USA finanzierten chinesischen Laboren entwichen ist. Die (auf den Pressekonferenzen) mehrfachen Äußerungen der Bundesregierung, dass die sogenannten CORONA-Schutzmaßnahmen eine politische (und keine anders begründete) Entscheidung sind, sollte uns doch noch mehr über die wahren Gründe für die massive weltweite Zerstörung sozialer und wirtschaftlicher Strukturen zu denken geben …
Da man also bereits mit hoher Sicherheit ausschließen kann, dass es sich bei der sogenannten CORONA-Pandemie tatsächlich um ein Problem für die Volksgesundheit handelt, werden jetzt auch andere Aspekte interessant, die die o.g. politischen Entscheidungen verständlicher, nicht jedoch akzeptabler machen: Wir wissen, dass insbesondere die USA ihre bisherige Weltherrschaft erhalten wollen, und dabei geht’s weniger um ihre militärische als vielmehr die wirtschaftliche Machtstellung (das Militär ist dabei nur Mittel zum Zweck), die Welt auf finanziellem Wege knebeln zu können. Um Jemanden jedoch knebeln zu können, muss man seiner unausweichlich habhaft werden, und dazu heiligt dann auch jede perfide Idee den Zweck …
Als ich mich in den 1980-er Jahren im Rahmen meiner Dissertation mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“ befasste, stieß ich auf ein faszinierendes und damals noch für viele Menschen utopisches Fachgebiet, das in den besonders Technologie-gläubigen USA und Japan vehement vorangetrieben wurde. Aber auch in der UdSSR sowie in der DDR befasste man sich damit, und so besuchte ich u.a. das Kybernetische Institut in Berlin (ZKI), die TU Dresden (Sektion Informatik) und eine Fachkonferenz im Kurhaus Warnemünde. Militärische Forschungen wurden mir nicht bekannt, wären mir eventuell auch nicht zugänglich gewesen, aber ich sah Filme, wie der Rüstungskonzern MBB einen intelligenten Roboter erprobte, der sämtliche Gegner automatisch abschießen konnte. Zugleich lernte ich Joseph Weizenbaum (1923-2008) kennen, zwar nicht persönlich, dennoch als sehr wache kritische Stimme gegenüber einer infantilen Technologie-Gläubigkeit, die sich gerade in den USA und in Japan in einem ausufernden Transhumanismus widerspiegelt …
Insbesondere junge Informatik-Studenten und deren Dozenten bzw. Professoren neigen dazu, sich die Natur völlig lebensfremd unterwerfen zu wollen. Mittlerweile betrifft dieser Wahn auch andere Fachgebiete, wie es in der Genmanipulation und beim Klonen sichtbar wird. An Zügellosigkeit und Perfidität nicht mehr zu überbieten, sind jedoch die Bestrebungen, die Menschen auf der Welt mit gleichartigen „wissenschaftlich-technischen Errungenschaften“ durchzutätowieren, unter völlige Überwachung und Kontrolle zu bringen und durch das dann mögliche Diktat von Beschränkungen in ihrem individuellen Leben endgültig zu versklaven. Diese Ansinnen sind nicht nur abartig, sondern für viele der eingangs genannten bequemen, leichtgläubigen oder ignoranten Menschen („Schlafschafe“) völlig unvorstellbar, leider aber eine ganz bittere Tatsache:
Ergänzend hierzu noch das folgende dystopische Interview: