CORONA – Ich bin nicht mein Körper !

Die irrtümliche Anhaftung an den eigenen Körper, der natürlicher Weise von uns verschieden ist, führt unter Anderem zu einem übermäßigen Körperkult (Jugendwahn, Kosmetik, Kleidung, Sport usw.) sowie zur Hypochondrie, die bis in schwere Ängste vor einer Erkrankung u.a.m. führen kann. Gerade jetzt, wo von einem Filz aus Politik und Gesundheitswirtschaft eine CORONA-Hysterie geschürt wird, sollte man sich einmal darauf besinnen, wer man selber wirklich ist und wer tatsächlich nicht …

Wenn der Körper durch Krankheit, Alter, Verfall und einen eventuellen Tod angegriffen wird, so hat das mit uns selber (als unsterbliche spirituelle Seelen) absolut nichts zu tun. Doch diese Zusammenhänge werden uns in der Schule und auch später nahezu nicht gelehrt, so dass sich sehr viele Menschen angstvoll an Etwas klammern, was sie vor naturgegebenem Leid nicht wirklich bewahren kann – weder die Politik mit all ihren widersprüchlichen Maßnahmen, noch die Gesundheitswirtschaft mit ihren Pillen, Impfungen, Krankenhaus-Aufenthalten usw.. Eigentlich ahnt das auch Jeder – Viele verdrängen den Tod an sich, wohingegen eine schwere Erkrankung sogar immer noch als das geringere Übel angesehen wird …

Aber der (biologische) Tod selber vergisst die Menschen und alle anderen Lebewesen (Tiere, Pflanzen usw.) niemals, d.h. er kommt irgendwann unausweichlich und oftmals auch zum falschen Zeitpunkt. Auf diesen Zeitpunkt sein ganzes verbleibendes Leben angstvoll zu blicken, ist eine Vergeudung zahlreicher glücklicher Lebensmomente. Sinnvoller wäre es, wenn man das „unleidige Thema“ ein für alle Male zufriedenstellend klären kann, und hier hilft unter anderem das Studium uralter Weisheitslehren und spiritueller Schriften. Eine solche ist das „Srimad Bhagavatam“, in dem die o.a. Zusammenhänge im 5. Canto, 10. Kapitel, Vers 10 (aber nicht nur dort) folgendermaßen erklärt werden:

Wer nachhaltig nach körperlich-geistiger Befreiung strebt, wird hier fündig.

CORONA-Statistiken aktuell

Hier nur mal ein kleiner Zwischenruf: Wir Alle haben mitbekommen, wie die Politik eine zweite und dann dritte „CORONA-Welle“ vehement herbei gedichtet hat und die ans RKI gemeldeten Infektionszahlen sind in den letzten Wochen auch gestiegen. Doch ist das tatsächlich so … ?

Ich habe bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass Statistiken immer mit Vorsicht zu genießen sind, denn sie weisen lediglich Das aus, was man auch erfassen und dann ausweisen möchte. Statistiken dienen i.A. zur Auswertung bereits abgelaufener Prozesse und zur Erstellung von Prognosen, wie diese Prozesse vermutlich weiter ablaufen werden. ABER eine korrekt geführte statistische Auswertung geht grundsätzlich immer mit einer Fehler-, Wahrscheinlichkeits- und Korrelationsrechnung einher, und all Dieses wird der Öffentlichkeit bei der Bekanntgabe aktueller CORONA-Zahlen unterschlagen …

Was weist man bei den CORONA-Statistiken eigentlich aus ? Hier gibt es nur folgende drei Werte, nämlich die Infektionszahlen, die Erkrankungs- und die Todesfälle, wobei letztere immer nur als „im Zusammenhang mit CORONA“ definiert werden – mit anderen Worten können auch Menschen, bei denen eine CORONA-Infektion oder -Erkrankung festgestellt wurde, auch an anderen Ursachen verstorben sein, wenn z.B. Vorerkrankungen bestanden haben. Es gingen sogar Gerüchte um, dass Todesopfer bei schweren Straßenunfällen der CORONA-Statistik zugeordnet worden sind, wobei nicht klar ist, ob das Opfer unbemerkt oder überhaupt eine CORONA-Infektion aufgewiesen hat. Ich kann dieses Gerücht nicht belegen, aber wo Rauch ist, da ist auch Feuer …

Um statistische Täuschungen belegbar auf den Tisch zu legen, greife ich jetzt einmal das aktuelle CORONA-Bulletin der Hansestadt Rostock vom 12.04.2021 auf:

Quelle: https://rathaus.rostock.de/media/rostock_01.a.4984.de/datei/210412_Rostocker_Bulletin.pdf

Was können wir erkennen ? Auf dem ersten Blick sehen wir die Anzahl der „positiv getesteten Fälle“, der „neu an das LAGuS gemeldeten Fälle“, der „COVID-Todesfälle“ und einige unbedeutendere Werte mehr. Mit heutigem Datum (13.04.20219) veröffentlicht der NRD für die Hansestadt Rostock einen Inzidenzwert von 108 Infektionen auf 100.000 Einwohner:


Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Karte-Neuinfektionen-in-den-Landkreisen,corona2992.html

Wenn wir nun einmal die statistische Erfassung des Rostocker Gesundheitsamtes, die dann über das Landesgesundheitsamt (LAGuS) an’s Robert-Koch-Institut (RKI) des Bundes weitergemeldet wurde, genauer betrachten, sollte uns auch das Kleingedruckte auffallen, und dort steht wortwörtlich  „kumulativ seit Beginn“. Doch wann genau soll dieser „Beginn“ gewesen sein – seit Beginn der Existenz der Menschheit, seit den Pandemie-Übungen des umstrittenen privaten „Johns Hopkins Center for Health Security“ am 19.10.2019, seit der CORONA-Erstmeldung an die WHO durch die VR China zum Jahresende 2019 oder seit wann dann ? So „genau und aussagekräftig“ können Statistiken von „Wissenschaftlern“ oder Beamten vorgelegt werden – das können Abiturienten zuweilen sogar besser. Für einen technischen oder Wirtschafts-Ingenieur ist das unzulässig, denn Ungenauigkeiten können zu viele Gefahren für Menschen und wirtschaftliche Verluste zur Folge haben … !

Doch nehmen wir jetzt einmal an, dieser „Beginn“ soll am 01.01.2020 gewesen sein, dann stellen wir fest, dass seit dem eine bestimmte Anzahl an Neuinfektionen, Erkrankungen und Todesfällen „im Zusammenhang mit CORONA“ registriert wurden, d.h. mit Datum von 12./13.04.2021 also über ein ganzes Jahr hinaus – genauer gesagt mehr als 1-1/4 Jahr lang. Es wurden hier nicht nur die Fälle zusammengezählt, sondern die Statistik über einen längeren Zeitraum sogar gestreckt und Genesungen unterschlagen, denn eine Erkrankung und sogar eine Infektion sind kein Dauerzustand. Um eine korrekte Statistik vorzulegen, hätten die nach einiger Zeit nicht mehr feststellbaren Infektionen und die Genesungen bei den gleichen Personen wieder herausgerechnet werden müssen, und dann sähe die Welt schon ganz anders aus  … !

Noch ein Punkt: Bei aller Fehlerhaftigkeit der im o.a. Bulletin veröffentlichen absoluten Zahlen wollen wir diese doch gleich noch einmal relativieren:

(1) Werden mit der Zeit mehr CORONA-Tests durchgeführt, sind natürlicher Weise auch mehr positive sowie negative Testergebnisse zu erwarten. Aus gutem Grund (s.o.) ist leider anzunehmen, dass bei gleichen Personen wiederholt positiv durchgeführte Tests aufaddiert (kumuliert) werden, womit mehr infizierte Personen gemeldet werden als tatsächlich infiziert sind.

(2) Bei einer Bevölkerungszahl in Rostock von 208.968 Einwohnern (siehe hier) bedeuten 2.186 kumulativ gemeldete Infektionen, dass 1,046 % oder etwa nur jeder Hundertste der Stadtbevölkerung infiziert sein müssten. In Rostock gibt es 120.859 Haushalte (siehe hier), so dass in nur 1,808 % aller Haushalte oder noch nicht einmal in jedem Fünfzigsten Haushalt nur eine Person infiziert ist … !

(3) Zur Zahl der CORONA-Erkrankten: Hier werden nur klinische Neuerkrankungen ausgewiesen, nicht aber Genesungen – insgesamt aber keine Absolutzahlen, wie viele Personen gegenwärtig tatsächlich erkrankt sind. Da eine Erkrankung eine Infektion voraussetzt, muss die Zahl der Erkrankungen weit darunter liegen. Warum aber werden diese Zahlen verschwiegen … ?

(4) Und noch deutlicher wird die (Un-) Gefährlichkeit einer CORONA-Erkrankung an den Sterbefällen: Hier werden („kumulativ von Beginn an“) lediglich 29 Fälle gemeldet, wobei aus gutem Grund unterstellt werden kann, dass so einige Fälle lediglich mit einer CORONA-Infektion in Verbindung gebracht, aber nicht explizit nachgewiesen wurden. 29 Sterbefälle auf  208.968 Einwohner bedeutet eine Sterberate von 0,0143 % bzw. 1,43 Person (-en) auf Zehntausend Einwohner. Bekanntlich liegen die Sterbefälle bei Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen spürbar darüber (siehe hier Seite 331 ff).

Fazit: Die veröffentlichten CORONA-Statistiken sind auf Grund ihrer Unvollständigkeit und Ungenauigkeit keinen Deut wert, aber wer keine Statistiken lesen kann, lässt sich leicht in Bockshorn jagen, und das scheint ja von der Politik so gewollt zu sein. Insbesondere Menschen, die sich mehr mit ihrer Körperlichkeit als ihrem geistigen Kern identifizieren, geraten leichter in Ängste, wenn’s vermeintlich um’s Sterben geht. Doch von Geburt an ändert sich unsere Körperlichkeit – wir wachsen in die Höhe und Breite, wir werden mal krank und wieder gesund und können dem Altern an sich, dem Verfall und Tod nicht wirklich ausweichen. Anstatt sich ängstlich zu verkriechen, sollten wir aus vollen Zügen leben, als wenn’s der letzte Tag wäre, und wer uns das zu verwehren versucht, ist ein ganz hinterhältiger Scharlatan … !

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Impfen – nein danke !

Wozu dient eine Impfung ? Dient sie (1) dazu, eine Infektion durch andere Personen abzuwehren ? Dient sie (2) dazu, eine eigene Infektion nicht weiter zu verbreiten ? Oder dient sie (3) dazu, bei einer eigenen Infektion das Immunsystem zu unterstützen … ?

Wenngleich das mit unserem westlichen Bildungswesen immer weniger garantiert ist, so kann man zumindest vermuten, dass sich jeder halbwegs normal gebildete Mensch immer noch für die Antwort (3) entscheiden wird – vorausgesetzt, dass der entsprechende Impfstoff seine Wirksamkeit über längere (Doppelblind-) Studien auch 100-%-ig bewiesen hat. Und wie sieht’s damit unter den aktuellen CORONA-Bedingungen aus ? Tatsächlich wurden die jetzt mit Übereifer „entwickelten“ neuartigen Impfstoffe sofort auf den Markt geworfen und mit einer penetranten Propaganda „wie sauer Bier“ beworben. Mich persönlich beschleicht dabei sogar der Verdacht, dass sogar alte Lagerbestände umetikettiert und schnell auf den Markt geworfen wurden – beweisen kann ich das zwar nicht, aber es gab bisher genug Skandale und Etikettenschwindel, die auch diese Abgefeimtheiten denkbar erscheinen lassen …

Bild anklicken: EU-Kommission erteilt (nur) bedingte Zulassungen für (ungeprüfte) CORONA-Impfstoffe

So – und nun lassen sich viele unbedarfte Menschen unter dem Eindruck der Angst, man könnte sich an CORONA infizieren, eifrig impfen. Die eingangs aufgezählten Fragestellungen übersehen sie dabei lieber, denn die Antworten könnten ja unbequem ausfallen. Und man fragt sich auch nicht, was passiert, wenn man mit schweren Spätfolgen durch unzureichend ausgetestete Impfstoffe zu kämpfen hat. Wer übernimmt dann die Produkthaftung – die damaligen Ärzte oder die Impfstoffhersteller ? Tatsächlich ist es sogar so, dass das im Sommer 2020 überarbeitete Infektionsschutzgesetz (IfSG) im § 60 festlegt, dass der Staat für solche Schäden einen Versorgungsausgleich zu leisten hat (siehe hier), nicht aber die impfenden Ärzte und die Impfstoffhersteller schon gar nicht …

Das Abwälzen der Verantwortung für erhebliche gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden auf Andere hat in der „modernen“ westlichen Welt schon lange Methode. Insofern erscheint es dann auch „gerecht“, als dass an Jene der Bumerang wieder zurückfliegt, die bis dahin immer Anderen die Verantwortung für die eigene Gesundheit aufgenackt haben – mein Mitgefühl hält sich dann auch in Grenzen. Letztlich werden jetzt diese „Opfer“ gegenüber dem Staat beweisen müssen, dass Spätschäden tatsächlich durch ehemals durchgeführte CORONA-Impfungen entstanden sind und keine anderen Ursachen haben – ein m.E. wenig aussichtsreiches Unterfangen. Jedoch werden Jene, die bisher immer die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit selber getragen haben, auch auf CORONA-Impfungen gerne verzichten und ihr Immunsystem anderweitig zu stärken wissen …

Interessant zu beobachten ist aktuell das Verhalten der privaten Lebensversicherungsgesellschaften beim Eintritt von Impfschäden mit Todesfolge: Die Versicherungen sind sich derzeit noch darüber im Unklaren, ob ein vorzeitiger Tod durch Impfschäden die vorzeitige Auszahlung einer bestehenden Police überhaupt rechtfertigt, denn zum Impfen wurde man nicht per Gesetz gezwungen, höchstens von der Gesellschaft durch das Schüren und Aufrechterhalten von Ängsten genötigt. Das, was ängstliche Mitbürger als „Vorsorge“ deklarieren, kann von den Versicherungen durchaus als Leichtfertigkeit ausgelegt werden, wenn die beanspruchten Impfstoffe nur unter Vorbehalt zugelassen wurden (s.o.), weil sowohl deren Wirksamkeit als auch deren Nebenwirkungen nicht umfassend erforscht und dokumentiert worden sind. Und Nötigung wiederum ist ein Straftatbestand (siehe hier), doch wen genau will man dafür vor’s Gericht zerren … ?

Bild anklicken: 43. Sitzung „Stiftung CORONA-Ausschuss“ vom 12.03.2021

Im Fazit lässt sich also feststellen, dass mit einer Impfung das eine Risiko, an CORONA schwer zu erkranken, eventuell verringert werden kann, und dass das andere Risiko, Spätschäden davonzutragen, aber auch nicht auszuschließen ist. Worin liegt nun das geringere Übel ? Das Hauptübel besteht doch in der Grundangst, an irgend Etwas zu erkranken. So aber ist das wirkliche Leben, d.h. gesundheitliche Beschwerden, Erkrankungen, Unfälle, Altern, Verfall und Tod sind uns immer gewiss. Warum aber wollen wir uns durch unsere Ängste freiwillig jeden schönen Tag vergällen lassen, anstatt ihn mit Freude so zu genießen, als wenn’s unser letzter Tag auf Erden wäre ? Und warum sollten wir noch Zeit und Geld dafür aufbringen, den möglichen Genuss durch das langzeitige Bedienen unserer Ängste zu verdrängen … ?

Ich selber habe mein Leben immer schon ganz persönlich in die Hand genommen und die Verantwortung dafür nicht an andere Menschen oder Institutionen aller Art übertragen, weil sie genauso wenig oder sogar noch weniger vollkommen und zuverlässig sind, als ich selber. Und gerade deshalb habe ich auch mein Leben zu „optimieren“ gelernt, d.h. ich tue nichts, was mir die Natur nicht „von Hause aus“ mitgegeben hat – das CORONA-Impfen gehört mit Sicherheit zu den Dingen, auf die ich sofort verzichten kann … !

CORONA und Clordioxd (CDL)

Nachdem wir uns bereits mehrmals mit dem fachlichen Unvermögen oder sogar den Niederträchtigkeiten der Politik bei der Bewältigung der CORONA-Pandemie beschäftigt haben, soll’s im Folgenden um einfache praktische Lösungen gehen, die der Öffentlichkeit bisher vehement vorenthalten werden. Warum, das wird aus folgen drei Video-Beiträgen recht schnell ersichtlich:


Quelle: https://andreaskalcker.com/de/Videos/Videos-andreas-kalcker.html


Quelle: https://odysee.com/@MissionGesundheit:b/bye-bye-covid-19:c


Quelle: https://odysee.com/@transformation:f/2,4-Millionen-Dollar-f%C3%BCr-Toxizit%C3%A4t-von-Chlordioxid-ausgelobt:6

Nachhaltige COVID-19-Prävention

Wenn absehbar ist, dass Kinder höchstwahrscheinlich mal in einen Brunnen oder einen Teich fallen könnten, hat man nicht nur ein Auge drauf, sondern führt präventive Maßnahmen ein, die ein solches Unheil verhindern sollen. Wenn absehbar ist, dass wir einmal krank werden könnten und uns davor fürchten, sollte man einmal seine bisherige Lebensweise hinterfragen und gegebenenfalls nachhaltig ändern, ohne aber gleich zum Hypochonder zu werden … 

Wir Menschen sind natürliche Lebewesen und keine Maschinen. Letztere werden regelmäßig dem TÜV vorgestellt, um weiterhin als betriebsfähig zu gelten, und mit geeigneten Betriebsstoffen versorgt, damit sie lange funktionsfähig bleiben – aber wie gehen wir mit uns selber um ? Sicherlich muss man sich nicht unbedingt regelmäßig einer ärztlichen Routineuntersuchung unterziehen, wenn es unser Beruf nicht erfordert und Krankheitssymptome gar nicht vorhanden sind. Aber es ist auch nicht verkehrt, sich einmal tiefgründiger darüber zu informieren, was es mit einer gesunden Lebensweise auf sich hat, welche „Betriebsstoffe“ unter anderem wir selber benötigen …

Der obige Beitrags-Titel hatte ursprünglich gelautet „Die COVID-19-VITAMIN-D-Korrelation“ und ist sicherlich ein etwas sperriger Begriff, aber er deutete auf natürliche Zusammenhänge hin, die von der Politik und einschlägigen Medien der Öffentlichkeit verschwiegen werden – warum eigentlich ? Das nachfolgende Video ist diesbezüglich selbsterklärend und bestätigt auch unser seit langem bestehendes ungutes Gefühl, zielgerichtet der Pharmaindustrie in die Hände gespielt zu werden, denn tatsächlich lässt sich eine Prävention gegen COVID-19 und noch viele andere gesundheitliche Probleme weitaus natürlicher und nachhaltiger als mit Impfungen bewerkstelligen:

Quellen: https://youtu.be/Gr2hF-qlIcU und https://spitzen-praevention.com