Nachhaltige COVID-19-Prävention

Wenn absehbar ist, dass Kinder höchstwahrscheinlich mal in einen Brunnen oder einen Teich fallen könnten, hat man nicht nur ein Auge drauf, sondern führt präventive Maßnahmen ein, die ein solches Unheil verhindern sollen. Wenn absehbar ist, dass wir einmal krank werden könnten und uns davor fürchten, sollte man einmal seine bisherige Lebensweise hinterfragen und gegebenenfalls nachhaltig ändern, ohne aber gleich zum Hypochonder zu werden … 

Wir Menschen sind natürliche Lebewesen und keine Maschinen. Letztere werden regelmäßig dem TÜV vorgestellt, um weiterhin als betriebsfähig zu gelten, und mit geeigneten Betriebsstoffen versorgt, damit sie lange funktionsfähig bleiben – aber wie gehen wir mit uns selber um ? Sicherlich muss man sich nicht unbedingt regelmäßig einer ärztlichen Routineuntersuchung unterziehen, wenn es unser Beruf nicht erfordert und Krankheitssymptome gar nicht vorhanden sind. Aber es ist auch nicht verkehrt, sich einmal tiefgründiger darüber zu informieren, was es mit einer gesunden Lebensweise auf sich hat, welche „Betriebsstoffe“ unter anderem wir selber benötigen …

Der obige Beitrags-Titel hatte ursprünglich gelautet „Die COVID-19-VITAMIN-D-Korrelation“ und ist sicherlich ein etwas sperriger Begriff, aber er deutete auf natürliche Zusammenhänge hin, die von der Politik und einschlägigen Medien der Öffentlichkeit verschwiegen werden – warum eigentlich ? Das nachfolgende Video ist diesbezüglich selbsterklärend und bestätigt auch unser seit langem bestehendes ungutes Gefühl, zielgerichtet der Pharmaindustrie in die Hände gespielt zu werden, denn tatsächlich lässt sich eine Prävention gegen COVID-19 und noch viele andere gesundheitliche Probleme weitaus natürlicher und nachhaltiger als mit Impfungen bewerkstelligen:

Quellen: https://youtu.be/Gr2hF-qlIcU und https://spitzen-praevention.com