Impfen – nein danke !

Wozu dient eine Impfung ? Dient sie (1) dazu, eine Infektion durch andere Personen abzuwehren ? Dient sie (2) dazu, eine eigene Infektion nicht weiter zu verbreiten ? Oder dient sie (3) dazu, bei einer eigenen Infektion das Immunsystem zu unterstützen … ?

Wenngleich das mit unserem westlichen Bildungswesen immer weniger garantiert ist, so kann man zumindest vermuten, dass sich jeder halbwegs normal gebildete Mensch immer noch für die Antwort (3) entscheiden wird – vorausgesetzt, dass der entsprechende Impfstoff seine Wirksamkeit über längere (Doppelblind-) Studien auch 100-%-ig bewiesen hat. Und wie sieht’s damit unter den aktuellen CORONA-Bedingungen aus ? Tatsächlich wurden die jetzt mit Übereifer „entwickelten“ neuartigen Impfstoffe sofort auf den Markt geworfen und mit einer penetranten Propaganda „wie sauer Bier“ beworben. Mich persönlich beschleicht dabei sogar der Verdacht, dass sogar alte Lagerbestände umetikettiert und schnell auf den Markt geworfen wurden – beweisen kann ich das zwar nicht, aber es gab bisher genug Skandale und Etikettenschwindel, die auch diese Abgefeimtheiten denkbar erscheinen lassen …

Bild anklicken: EU-Kommission erteilt (nur) bedingte Zulassungen für (ungeprüfte) CORONA-Impfstoffe

So – und nun lassen sich viele unbedarfte Menschen unter dem Eindruck der Angst, man könnte sich an CORONA infizieren, eifrig impfen. Die eingangs aufgezählten Fragestellungen übersehen sie dabei lieber, denn die Antworten könnten ja unbequem ausfallen. Und man fragt sich auch nicht, was passiert, wenn man mit schweren Spätfolgen durch unzureichend ausgetestete Impfstoffe zu kämpfen hat. Wer übernimmt dann die Produkthaftung – die damaligen Ärzte oder die Impfstoffhersteller ? Tatsächlich ist es sogar so, dass das im Sommer 2020 überarbeitete Infektionsschutzgesetz (IfSG) im § 60 festlegt, dass der Staat für solche Schäden einen Versorgungsausgleich zu leisten hat (siehe hier), nicht aber die impfenden Ärzte und die Impfstoffhersteller schon gar nicht …

Das Abwälzen der Verantwortung für erhebliche gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden auf Andere hat in der „modernen“ westlichen Welt schon lange Methode. Insofern erscheint es dann auch „gerecht“, als dass an Jene der Bumerang wieder zurückfliegt, die bis dahin immer Anderen die Verantwortung für die eigene Gesundheit aufgenackt haben – mein Mitgefühl hält sich dann auch in Grenzen. Letztlich werden jetzt diese „Opfer“ gegenüber dem Staat beweisen müssen, dass Spätschäden tatsächlich durch ehemals durchgeführte CORONA-Impfungen entstanden sind und keine anderen Ursachen haben – ein m.E. wenig aussichtsreiches Unterfangen. Jedoch werden Jene, die bisher immer die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit selber getragen haben, auch auf CORONA-Impfungen gerne verzichten und ihr Immunsystem anderweitig zu stärken wissen …

Interessant zu beobachten ist aktuell das Verhalten der privaten Lebensversicherungsgesellschaften beim Eintritt von Impfschäden mit Todesfolge: Die Versicherungen sind sich derzeit noch darüber im Unklaren, ob ein vorzeitiger Tod durch Impfschäden die vorzeitige Auszahlung einer bestehenden Police überhaupt rechtfertigt, denn zum Impfen wurde man nicht per Gesetz gezwungen, höchstens von der Gesellschaft durch das Schüren und Aufrechterhalten von Ängsten genötigt. Das, was ängstliche Mitbürger als „Vorsorge“ deklarieren, kann von den Versicherungen durchaus als Leichtfertigkeit ausgelegt werden, wenn die beanspruchten Impfstoffe nur unter Vorbehalt zugelassen wurden (s.o.), weil sowohl deren Wirksamkeit als auch deren Nebenwirkungen nicht umfassend erforscht und dokumentiert worden sind. Und Nötigung wiederum ist ein Straftatbestand (siehe hier), doch wen genau will man dafür vor’s Gericht zerren … ?

Bild anklicken: 43. Sitzung „Stiftung CORONA-Ausschuss“ vom 12.03.2021

Im Fazit lässt sich also feststellen, dass mit einer Impfung das eine Risiko, an CORONA schwer zu erkranken, eventuell verringert werden kann, und dass das andere Risiko, Spätschäden davonzutragen, aber auch nicht auszuschließen ist. Worin liegt nun das geringere Übel ? Das Hauptübel besteht doch in der Grundangst, an irgend Etwas zu erkranken. So aber ist das wirkliche Leben, d.h. gesundheitliche Beschwerden, Erkrankungen, Unfälle, Altern, Verfall und Tod sind uns immer gewiss. Warum aber wollen wir uns durch unsere Ängste freiwillig jeden schönen Tag vergällen lassen, anstatt ihn mit Freude so zu genießen, als wenn’s unser letzter Tag auf Erden wäre ? Und warum sollten wir noch Zeit und Geld dafür aufbringen, den möglichen Genuss durch das langzeitige Bedienen unserer Ängste zu verdrängen … ?

Ich selber habe mein Leben immer schon ganz persönlich in die Hand genommen und die Verantwortung dafür nicht an andere Menschen oder Institutionen aller Art übertragen, weil sie genauso wenig oder sogar noch weniger vollkommen und zuverlässig sind, als ich selber. Und gerade deshalb habe ich auch mein Leben zu „optimieren“ gelernt, d.h. ich tue nichts, was mir die Natur nicht „von Hause aus“ mitgegeben hat – das CORONA-Impfen gehört mit Sicherheit zu den Dingen, auf die ich sofort verzichten kann … !