CORONA-Statistiken aktuell

Hier nur mal ein kleiner Zwischenruf: Wir Alle haben mitbekommen, wie die Politik eine zweite und dann dritte „CORONA-Welle“ vehement herbei gedichtet hat und die ans RKI gemeldeten Infektionszahlen sind in den letzten Wochen auch gestiegen. Doch ist das tatsächlich so … ?

Ich habe bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass Statistiken immer mit Vorsicht zu genießen sind, denn sie weisen lediglich Das aus, was man auch erfassen und dann ausweisen möchte. Statistiken dienen i.A. zur Auswertung bereits abgelaufener Prozesse und zur Erstellung von Prognosen, wie diese Prozesse vermutlich weiter ablaufen werden. ABER eine korrekt geführte statistische Auswertung geht grundsätzlich immer mit einer Fehler-, Wahrscheinlichkeits- und Korrelationsrechnung einher, und all Dieses wird der Öffentlichkeit bei der Bekanntgabe aktueller CORONA-Zahlen unterschlagen …

Was weist man bei den CORONA-Statistiken eigentlich aus ? Hier gibt es nur folgende drei Werte, nämlich die Infektionszahlen, die Erkrankungs- und die Todesfälle, wobei letztere immer nur als „im Zusammenhang mit CORONA“ definiert werden – mit anderen Worten können auch Menschen, bei denen eine CORONA-Infektion oder -Erkrankung festgestellt wurde, auch an anderen Ursachen verstorben sein, wenn z.B. Vorerkrankungen bestanden haben. Es gingen sogar Gerüchte um, dass Todesopfer bei schweren Straßenunfällen der CORONA-Statistik zugeordnet worden sind, wobei nicht klar ist, ob das Opfer unbemerkt oder überhaupt eine CORONA-Infektion aufgewiesen hat. Ich kann dieses Gerücht nicht belegen, aber wo Rauch ist, da ist auch Feuer …

Um statistische Täuschungen belegbar auf den Tisch zu legen, greife ich jetzt einmal das aktuelle CORONA-Bulletin der Hansestadt Rostock vom 12.04.2021 auf:

Quelle: https://rathaus.rostock.de/media/rostock_01.a.4984.de/datei/210412_Rostocker_Bulletin.pdf

Was können wir erkennen ? Auf dem ersten Blick sehen wir die Anzahl der „positiv getesteten Fälle“, der „neu an das LAGuS gemeldeten Fälle“, der „COVID-Todesfälle“ und einige unbedeutendere Werte mehr. Mit heutigem Datum (13.04.20219) veröffentlicht der NRD für die Hansestadt Rostock einen Inzidenzwert von 108 Infektionen auf 100.000 Einwohner:


Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Karte-Neuinfektionen-in-den-Landkreisen,corona2992.html

Wenn wir nun einmal die statistische Erfassung des Rostocker Gesundheitsamtes, die dann über das Landesgesundheitsamt (LAGuS) an’s Robert-Koch-Institut (RKI) des Bundes weitergemeldet wurde, genauer betrachten, sollte uns auch das Kleingedruckte auffallen, und dort steht wortwörtlich  „kumulativ seit Beginn“. Doch wann genau soll dieser „Beginn“ gewesen sein – seit Beginn der Existenz der Menschheit, seit den Pandemie-Übungen des umstrittenen privaten „Johns Hopkins Center for Health Security“ am 19.10.2019, seit der CORONA-Erstmeldung an die WHO durch die VR China zum Jahresende 2019 oder seit wann dann ? So „genau und aussagekräftig“ können Statistiken von „Wissenschaftlern“ oder Beamten vorgelegt werden – das können Abiturienten zuweilen sogar besser. Für einen technischen oder Wirtschafts-Ingenieur ist das unzulässig, denn Ungenauigkeiten können zu viele Gefahren für Menschen und wirtschaftliche Verluste zur Folge haben … !

Doch nehmen wir jetzt einmal an, dieser „Beginn“ soll am 01.01.2020 gewesen sein, dann stellen wir fest, dass seit dem eine bestimmte Anzahl an Neuinfektionen, Erkrankungen und Todesfällen „im Zusammenhang mit CORONA“ registriert wurden, d.h. mit Datum von 12./13.04.2021 also über ein ganzes Jahr hinaus – genauer gesagt mehr als 1-1/4 Jahr lang. Es wurden hier nicht nur die Fälle zusammengezählt, sondern die Statistik über einen längeren Zeitraum sogar gestreckt und Genesungen unterschlagen, denn eine Erkrankung und sogar eine Infektion sind kein Dauerzustand. Um eine korrekte Statistik vorzulegen, hätten die nach einiger Zeit nicht mehr feststellbaren Infektionen und die Genesungen bei den gleichen Personen wieder herausgerechnet werden müssen, und dann sähe die Welt schon ganz anders aus  … !

Noch ein Punkt: Bei aller Fehlerhaftigkeit der im o.a. Bulletin veröffentlichen absoluten Zahlen wollen wir diese doch gleich noch einmal relativieren:

(1) Werden mit der Zeit mehr CORONA-Tests durchgeführt, sind natürlicher Weise auch mehr positive sowie negative Testergebnisse zu erwarten. Aus gutem Grund (s.o.) ist leider anzunehmen, dass bei gleichen Personen wiederholt positiv durchgeführte Tests aufaddiert (kumuliert) werden, womit mehr infizierte Personen gemeldet werden als tatsächlich infiziert sind.

(2) Bei einer Bevölkerungszahl in Rostock von 208.968 Einwohnern (siehe hier) bedeuten 2.186 kumulativ gemeldete Infektionen, dass 1,046 % oder etwa nur jeder Hundertste der Stadtbevölkerung infiziert sein müssten. In Rostock gibt es 120.859 Haushalte (siehe hier), so dass in nur 1,808 % aller Haushalte oder noch nicht einmal in jedem Fünfzigsten Haushalt nur eine Person infiziert ist … !

(3) Zur Zahl der CORONA-Erkrankten: Hier werden nur klinische Neuerkrankungen ausgewiesen, nicht aber Genesungen – insgesamt aber keine Absolutzahlen, wie viele Personen gegenwärtig tatsächlich erkrankt sind. Da eine Erkrankung eine Infektion voraussetzt, muss die Zahl der Erkrankungen weit darunter liegen. Warum aber werden diese Zahlen verschwiegen … ?

(4) Und noch deutlicher wird die (Un-) Gefährlichkeit einer CORONA-Erkrankung an den Sterbefällen: Hier werden („kumulativ von Beginn an“) lediglich 29 Fälle gemeldet, wobei aus gutem Grund unterstellt werden kann, dass so einige Fälle lediglich mit einer CORONA-Infektion in Verbindung gebracht, aber nicht explizit nachgewiesen wurden. 29 Sterbefälle auf  208.968 Einwohner bedeutet eine Sterberate von 0,0143 % bzw. 1,43 Person (-en) auf Zehntausend Einwohner. Bekanntlich liegen die Sterbefälle bei Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen spürbar darüber (siehe hier Seite 331 ff).

Fazit: Die veröffentlichten CORONA-Statistiken sind auf Grund ihrer Unvollständigkeit und Ungenauigkeit keinen Deut wert, aber wer keine Statistiken lesen kann, lässt sich leicht in Bockshorn jagen, und das scheint ja von der Politik so gewollt zu sein. Insbesondere Menschen, die sich mehr mit ihrer Körperlichkeit als ihrem geistigen Kern identifizieren, geraten leichter in Ängste, wenn’s vermeintlich um’s Sterben geht. Doch von Geburt an ändert sich unsere Körperlichkeit – wir wachsen in die Höhe und Breite, wir werden mal krank und wieder gesund und können dem Altern an sich, dem Verfall und Tod nicht wirklich ausweichen. Anstatt sich ängstlich zu verkriechen, sollten wir aus vollen Zügen leben, als wenn’s der letzte Tag wäre, und wer uns das zu verwehren versucht, ist ein ganz hinterhältiger Scharlatan … !

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Reptiloide und Loosh

Ich muss zunächst vorausschicken, dass diese Beitrag vermutlich von vielen Lesern als sehr weit hergeholt beurteilt werden kann und man mich dafür in die tiefsten Esoterik-Ecken verorten wird. Aber als langjährig praktisch erfahrener (Ayur-) Vede und Prana-Heiler mit auch hinreichender Yoga- und Meditations-Praxis weiß ich, wovon ich spreche – ich möchte auf Phänomene aufmerksam machen, die unser irdischen Leben immer schon begleitet haben und jetzt im Tagesgeschehen auch für andere Menschen immer offenbarer werden, es geht um Lebewesen, die wir mit unseren fünf biologischen Sinnen nicht mehr direkt wahrnehmen können:

Fast Jeder hat schon mehrfach in seinem Leben erlebt, das ihn plötzlich ein kalter Schauer durchläuft, er ein Fiepen sowie einen hohen Druck in den Ohren sowie im Kopf wahrnimmt und unter Energieverlusten von leidet, zumeist von der Hüfte abwärts und am Steißbein konzentriert. Manchmal sitzt Einem unverhofft ein dicker Kloß im Hals und der Brustkorb wird erheblich eingeschnürt, als wenn Einem ein Eisenring umgelegt wurde. Handelt es sich hierbei immer um gesundheitliche Symptome, wie z.B. bei einem Tinnitus oder einem sich abzeichnenden Herzinfarkt ? Tatsächlich können Das Konsultationen und Untersuchungen beim Facharzt nicht immer bestätigen, und bleiben dann erst einmal Unklarheiten und Verunsicherungen übrig …

Das einschlägige „moderne Bildungswesen“ schafft es immer wieder, kindliche Wahrnehmungen ins Reich der Märchen und Sagen zu verschieben, Symptomschmerzen als individuelle Einbildungen aussehen zu lassen und „Begegnungen der dritten“ Art den sogenannten „esoterischen Spinnern“ zu überlassen. Ich halte dem entgegen, dass es alleine schon unter den Menschen und erst recht unter den Tieren und Pflanzen eine Unzahl von Arten, Unterarten und individuellen Ausprägungen gibt. In den uralten VEDEN spricht man von 8.400.000 Arten von verschiedenen Lebewesen, wobei wir davon nur einen Bruchteil kennen und auch diesen noch nicht einmal hinreichend erforscht haben. Eines jedoch werden wir uneingeschränkt bestätigen können, nämlich dass der Mensch das Tier, das Tier die Pflanze und diese die Mineralien beherrscht, um überleben zu können …

Ob nun Fleischfresser, Vegetarier oder Veganer, ob nun ein Feuer im Kamin oder eine dunkle Wolke am Himmel – immer vereinnahmt der bzw. das Eine etwas Anderes, um die eigene Körperlichkeit (an-) wachsen und erhalten zu können. Das, was hier vereinnahmt und verwertet wird, ist im Grunde genommen nichts Andres als materielle Energie in verschiedenen Zuständen und Formen. Ausnahmslos jedes Lebewesen ist in diese „Fresskette“ eingebunden, und ob man beispielsweise Wolken als Lebewesen bezeichnen kann, sei mal dahingestellt, aber irgend eine Intelligenz sorgt dafür, dass sie sich bewegt und verändert. Sämtliche Vorgänge in der Natur und im Kosmos unterliegen gewissen Gesetzmäßigkeiten, und da solche nicht von sich aus erwachsen, muss dahinter eigentlich ein intelligenter Schöpfer stehen – das ist ganz einfache Logik …

Nun beginnt diese o.a. „Fresskette“ nicht beim Menschen und endet bereits bei den Mineralien, denn die Natur und das Universum sind noch vielschichtiger als es unsere fünf biologischen Sinne wahrnehmen und unser Verstand wahrhaben können, sofern wir nicht entsprechend geschult oder weltoffen sind. Mit anderen Worten gibt es also auch noch vielfältige Lebenwesen außerhalb Derer, die wir bisher gekannt haben, und auch diese verfügen über verschiedenste körperliche Formen, Lebensräume, Verhaltensweise usw.. In dieses Welten befinden sich zeitweilig die Verstorbenen mit ihren zuweilen hellblau schimmernden Ätherkörpern, Engels- und Elfenwesen, Kobolde und Trolle sowie viele Andere mehr. Einige von ihnen sind gutartig, andere wiederum bösartig, so wie wir es selber auch kennen. Neben der Frage, was ihre jeweilig allgemeine Bestimmung ist, ist auch die Frage interessant, wovon sie sich eigentlich ernähren … ?

Ich muss an dieser Stelle einmal einflechten, dass die Verhaltensweisen aller Lebewesen davon geleitet werden, wie sie die Welt um sich herum eigentlich betrachten – sind sie überwiegend materialistisch oder spirituell orientiert ? Materialistisch orientierte Lebewesen begleitet immer die Angst, ihre eigene Körperlichkeit zu verlieren, so dass sie genau in die andere Richtung handeln. Wie alle Lebewesen überhaupt, verfügen sie über einen unsterblichen spirituellen Kern, auch Seele genannt, aber das ist ihnen nicht bewusst und sie identifizieren sich alleine mit ihrer Verkörperung. Spirituell orientierte Lebewesen wissen um ihre seelische Unsterblichkeit und betrachten ihre Verkörperung als nur zeitweilig und ständig wandelbar – von Todesängsten sind sie nicht geprägt. Während dessen beide Lebensformen ihre Verkörperungen und ihre (zeitweiligen) Lebensumstände erhalten müssen, so gegen sie dabei doch unterschiedlich vor …

Die materialistisch orientierten Lebewesen neigen grundsätzlich dazu, sogenannte „dunkle Energieformen“ zu konsumieren, d.h. (in ihrer Relation) schwere und dichte Stoffe. In der menschlichen Welt wären das sogenannte „tamaische“ und „rajasische“ Lebensmittel – ich empfehle, sich hierzu einmal mit der ayurvedischen Ernährungslehre zu befassen. Transponiert auf subtilere höhere Welten wären das niedrige feinstoffliche Energien – ich komme gleich noch darauf zurück. Die spirituell orienterten Lebewesen bevorzugen den Konsum „heller Energieformen“, die auf der menschlichen Ebene als „sattvische Nahrung“ bezeichnet werden, in den höheren Daseinswelten als hohe feinstoffliche Energien …

Warum es materialistisch und spirituell orientierte Lebewesen gibt, sind u.a. Gegenstand der umfangreichen VEDEN und soll an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Worum handelt es sich aber bei den feinstofflichen „dunklen Energien“ ? Es sind unsere niederen menschlichen Gefühle, wie Wut, Hass, Angst, Trauer usw., die unsere biologischen Körper abstrahlen – man nennt es auch „Aura“.

Realitäten und Illusionen

Unter den Menschen gibt es sogenannte Macher als auch Schwätzer, Realisten sowie Skeptiker, Atheisten, Kreationisten und wer weiß noch, was für viele verschiedene „Vertreter“. Dennoch stehen sie Alle gleichermaßen in einer Beziehung zu unseren äußeren und inneren Welten. Was hierbei der Eine für real hält, ist für den Anderen völlig irreal oder eine Illusion – doch wo liegt die Wahrheit … ?

Wir befinden ins gerade in einer Zeit, in der scheinbare Widersprüchlichkeiten immer offensichtlicher werden und zuweilen zu heftigen Streitigkeiten führen. Das war in kleineren (gesellschaftlichen) Kreisen sicherlich schon immer so, aber nun sind deren (Ab-) Geschlossenheiten inkonsistent geworden und einfach aufgebrochen. Persönlich habe ich diese Entwicklung seit 2015 besonders wahrgenommen, als Nahost-Kriegsflüchtlinge massenweise in Westeuropa einströmen durften und ein Großteil der Bevölkerung davon absolut nicht begeistert war. Und seit Ende 2019 ist ein angeblich neuartiges und überaus gefährliches Virus der zentrale Streitpunkt, als wenn die Welt nicht noch Anderes zu bieten hätte …

In der Esoterik wird weithin darüber gestritten, ob unsere äußerer Welt wirklich real oder eine Illusion ist. Doch wenn man sich Das genauer anschaut oder sogar darin involviert ist, was unsere Sinne in unmittelbarer Nähe wahrnehmen, kann man nicht mehr einfach von Illusionen sprechen und muss diese Dinge einfach als real bezeichnen. Die Esoterik scheint sich mit dieser Diskussion im Kreise zu bewegen, während dessen die (zutiefst spirituell durchdrungenen) Veden unsere äußeren und inneren Welten durchweg als real anerkennen – eine Illusion besteht lediglich darin, als dass wir selber die Realitäten umfassend zu beherrschen vermögen, denn es gibt noch höhere (göttliche) Kräfte als unsere kleinen menschlichen …

Greifen wir einmal das aktuelle Thema „CORONA-Virus“ auf: Ist das Virus nun real oder nicht, und ist es gefährlich oder nicht ? Um gleich letztere Frage zu beantworten, muss die Messlatte daran angelegt werden, ab wann ein Virus als „gefährlich“ gelten kann. Ist hier eine Infektion an sich gefährlich oder erst eine Erkrankung oder nur die Mortalitätsrate ? Wenn die Mortalität im Vergleich zu anderen Infektions- und Zivilisationskrankheiten exorbitant hoch ist, dann könnte das Virus tatsächlich als gefährlich eingestuft werden – aber die Realität, die man jederzeit einschlägigen Veröffentlichungen (z.B. des RKI) entnehmen kann,  sieht völlig anders aus …

In Bezug auf die obige Fragestellung, ob das Virus real ist oder nicht: Es ist doch recht auffällig, dass seit der aufgekommenen CORONA-Hysterie von den bis dahin alljährlich aufgetretenen Grippe-Epidemien keine Rede mehr ist und dass die umstrittenen CORONA-Tests tatsächlich auch immer wieder neue Infektionen ausweisen … weil nämlich immer mehr Tests und diese teilweise mehrfach an den gleichen Personen durchgeführt werden. Nehmen wir jetzt einmal an, dass dieses Tests regelmäßig (Jahre lang) auch vor Ende 2019 durchgeführt worden wären, so halte ich persönlich für außerordentlich wahrscheinlich, dass sie die gleichen Ergebnisse erbracht hätten wie heute – nur hätte damals Niemand von CORONA gesprochen. Wenn wir diesen Gedankenansatz weiter verfolgen, kommt schnell der Verdacht auf, dass die alljährlichen Grippe-Epidemien Ende 2019 ganz bewusst zur CORONA-Pandemie umgedeutet wurden, und warum, lässt sich nun leichter herausfinden, wenn man sich genauer anschaut, welche Personenkreise seit dem sozusagen plötzlich aus der Versenkung aufgetaucht sind und jetzt zu den großen Mitspielern gehören …

Betrachten wir noch einmal den Begriff „Realitäten“ etwas näher: Wenn Sie sich damit selber einen Traum erfüllt und eine Weltreise gemacht haben, dann wurden innere Träume zur äußeren Realität. Der eigentliche Sinn der Reise war es, mit all Ihren Sinnen einmal ganz persönlich zu fühlen, wie es an den Orten ist, die Sie aufgesucht haben. Und wenn Sie anderen Menschen von ihren Erlebnissen berichten, so können diese es Ihnen glauben oder auch nicht – keineswegs können sie jedoch genau Das erfühlen, was Sie selber an diesen Orten erfühlt haben. Ihrer eigenen Träume wurden zu Realitäten und ihre Erlebnisse zu wahrem Wissen um die besuchten Orte herum. Hingegen bleiben die Informationen, die Sie ihren Zuhörern gegeben haben, in deren Köpfen lediglich verinnerlichte und (noch) nicht im Außen manifestierte Realitäten …

Welchen tatsächlichen Wert haben innere Realitäten für Sie und für andere Menschen eigentlich ? Niemand kann ernsthaft bestreiten, dass Sie selber gewisse Gedanken und Träume hegen, auch wenn diese für Andere nicht sicht- und nur wenig nachvollziehbar sind. Aber müssen wir fremdes Gedankengut und fremde Träume auch immer selber verinnerlichen, insbesondere dann, wenn sie unserem Gefühlsleben nicht gut tun ? Es ist bereits seit langem wissenschaftlich erwiesen und auch weithin bekannt, dass alleine schon Gedanken und Träume ganz bestimmte Gefühle hervorbringen können, ohne jemals entsprechende Erlebnisse im Außen gehabt zu haben. Wenn man sich diese Zusammenhänge noch einmal ins Gedächtnis ruft, wird bald klar, dass das Verinnerlichen von Narrativen in Bezug auf die gegenwärtige CORONA-Hysterie ebenso ganz bestimmte innerkörperliche Reaktionen auslöst, die uns nicht wirklich gut tun. Ängste vor einer Infektion, seltener einer Erkrankung oder einem recht unwahrscheinlichen Tod können nämlich genau Das hervorbringen, vor dem wir uns fürchten – warum aber tun sich das so viele Menschen freiwillig an … ?

Ich greife nochmals auf die o.a. Veden zurück, um diese Mechanismen zu verdeutlichen: Die vedische Psychologie hat festgestellt, dass immer erst innere geistige Vorgänge ablaufen, bevor sie im Außen sichtbar werden. Mit anderen Wort geht alles erst einmal (unsichtbar) durch den Kopf, bevor der Mensch durch das Sprechen, Schreiben, mit den Händen Tun oder dem Gehen handelt. Auch kann ein hypochondrisches Denken dazu führen, dass sich in unseren Körperzellen und -geweben, in den Organen und Körperteilen reale Erkrankungen entwickeln. Diese geistigen Prozesse sind den Menschen zumeist nicht bewusst, so dass sie diese weder unter ihre Aufmerksamkeit, Kontrolle, Korrektur o.ä. bringen können …

Auf dieser geistigen Ebene wiederum gibt es 3 Komponenten, nämlich das Ego, die Intelligenz und den Geist, die alle Prozesse nacheinander mehr oder weniger bewusst „abarbeiten“: Das Ego ist unser Verständnis, wie wir uns selber und die Welt um uns herum wahrnehmen wollen bzw. können – es ist sozusagen unsere eingefärbte Brille, mit der wir die Welt um uns herum betrachten und bewerten. Die Intelligenz ergibt sich aus gewissen geistigen Veranlagungen sowie aus dem, was wir im Laufe des Lebens hier und dort gelernt haben. Der Geist letztendlich ist nur die (feinstoffliche) Energie, die unsere jeweils 5 Sinnes- und Handlungsorgane ansteuert (Hören, Riechen, Sehen, Schmecken, Tasten sowie Sprechen, Arbeiten, Gehen, Ausscheiden, Fortpflanzen) …

Wenn nun Menschen glauben, dass sie die Welt im Außen verändern müssen, damit’s ihnen selber und vielleicht noch einigen Gleichgesinnten „besser geht“, dann beauftragt das Ego die (rationale) Intelligenz, über den Geist zielgerichtet die Sinnes- und Handlungsorgane anzusteuern, damit die erwünschten Veränderungen auch eintreten. Leider ist ein Großteil der Menschen dabei derart unbedarft, dass sie mit ihrem Aktionismus gegen den Willen Anderer „die Welt zu retten“ versuchen und höhere (göttliche) Pläne völlig ignorieren – ihre „ganz speziellen“ Ambitionen sitzen alleine in ihrem Ego. Es ist sicherlich eine Überlegung wert, in wieweit man unsägliche Handlungen dieser Art wirklich mitverantworten, geschweige denn auch einmal über sich selber ergehen lassen will …

Somit haben wir also festgestellt, dass sich innere Realitäten sehr wohl im Außen manifestieren lassen, und dass es aber auch nicht unbedeutend ist, was wir als solche äußeren Realitäten tatsächlich erleben wollen. Wir sind nicht grundsätzlich gezwungen, alle vorgeblichen „Realitäten“ (Narrative) anzuerkennen, zu verinnerlichen und dann selber mit zu manifestieren, damit sie zu tatsächlichen Realitäten werden. Mit anderen Worten müssen wir nicht alle Bälle aufgreifen, die uns von Anderen zugeworfen werden. Um uns aus deren „Spielchen“ herauszuhalten, ist die Beherrschung unserer eigenen (Wahrnehmungs- und Handlungs-) Sinne von enormer Bedeutung – eine Kunst, die man im Yoga erlernen kann, oder indem man sogenannte „Psychohygiene“ betreibt …

Der intensive Kampf gegen Das, was wir ablehnen, dient leider nicht dazu, das Abgelehnte nicht selber erleben zu müssen, sondern die geistige Fokussierung primär auf Das, was wir selber als Realität erleben wollen, denn nur dann werden wir zum Mitschöpfer der erwünschten Realität. Ein bekannter esoterischer Ausspruch besagt, dass dem Universum ein „Nein“ und „Nicht“ völlig unbekannt sind, weil man nicht Etwas ablehnen kann, was nicht wirklich existiert bzw. (innen und außen) real ist. Hingegen kann man immer „Ja“ zu Dem sagen, was man selber erleben möchte, und das kann bzw. sollte sogar weit von Dem entfernt sein, was man nicht erleben möchte. Insofern richte man möglichst immer den Blick ins Licht, aus dem auch das Leben hervorgeht, anstatt in die Dunkelheit, die das Leben erstarren lässt … !

Atma namaste

 
 

Impfen – nein danke !

Wozu dient eine Impfung ? Dient sie (1) dazu, eine Infektion durch andere Personen abzuwehren ? Dient sie (2) dazu, eine eigene Infektion nicht weiter zu verbreiten ? Oder dient sie (3) dazu, bei einer eigenen Infektion das Immunsystem zu unterstützen … ?

Wenngleich das mit unserem westlichen Bildungswesen immer weniger garantiert ist, so kann man zumindest vermuten, dass sich jeder halbwegs normal gebildete Mensch immer noch für die Antwort (3) entscheiden wird – vorausgesetzt, dass der entsprechende Impfstoff seine Wirksamkeit über längere (Doppelblind-) Studien auch 100-%-ig bewiesen hat. Und wie sieht’s damit unter den aktuellen CORONA-Bedingungen aus ? Tatsächlich wurden die jetzt mit Übereifer „entwickelten“ neuartigen Impfstoffe sofort auf den Markt geworfen und mit einer penetranten Propaganda „wie sauer Bier“ beworben. Mich persönlich beschleicht dabei sogar der Verdacht, dass sogar alte Lagerbestände umetikettiert und schnell auf den Markt geworfen wurden – beweisen kann ich das zwar nicht, aber es gab bisher genug Skandale und Etikettenschwindel, die auch diese Abgefeimtheiten denkbar erscheinen lassen …

Bild anklicken: EU-Kommission erteilt (nur) bedingte Zulassungen für (ungeprüfte) CORONA-Impfstoffe

So – und nun lassen sich viele unbedarfte Menschen unter dem Eindruck der Angst, man könnte sich an CORONA infizieren, eifrig impfen. Die eingangs aufgezählten Fragestellungen übersehen sie dabei lieber, denn die Antworten könnten ja unbequem ausfallen. Und man fragt sich auch nicht, was passiert, wenn man mit schweren Spätfolgen durch unzureichend ausgetestete Impfstoffe zu kämpfen hat. Wer übernimmt dann die Produkthaftung – die damaligen Ärzte oder die Impfstoffhersteller ? Tatsächlich ist es sogar so, dass das im Sommer 2020 überarbeitete Infektionsschutzgesetz (IfSG) im § 60 festlegt, dass der Staat für solche Schäden einen Versorgungsausgleich zu leisten hat (siehe hier), nicht aber die impfenden Ärzte und die Impfstoffhersteller schon gar nicht …

Das Abwälzen der Verantwortung für erhebliche gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden auf Andere hat in der „modernen“ westlichen Welt schon lange Methode. Insofern erscheint es dann auch „gerecht“, als dass an Jene der Bumerang wieder zurückfliegt, die bis dahin immer Anderen die Verantwortung für die eigene Gesundheit aufgenackt haben – mein Mitgefühl hält sich dann auch in Grenzen. Letztlich werden jetzt diese „Opfer“ gegenüber dem Staat beweisen müssen, dass Spätschäden tatsächlich durch ehemals durchgeführte CORONA-Impfungen entstanden sind und keine anderen Ursachen haben – ein m.E. wenig aussichtsreiches Unterfangen. Jedoch werden Jene, die bisher immer die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit selber getragen haben, auch auf CORONA-Impfungen gerne verzichten und ihr Immunsystem anderweitig zu stärken wissen …

Interessant zu beobachten ist aktuell das Verhalten der privaten Lebensversicherungsgesellschaften beim Eintritt von Impfschäden mit Todesfolge: Die Versicherungen sind sich derzeit noch darüber im Unklaren, ob ein vorzeitiger Tod durch Impfschäden die vorzeitige Auszahlung einer bestehenden Police überhaupt rechtfertigt, denn zum Impfen wurde man nicht per Gesetz gezwungen, höchstens von der Gesellschaft durch das Schüren und Aufrechterhalten von Ängsten genötigt. Das, was ängstliche Mitbürger als „Vorsorge“ deklarieren, kann von den Versicherungen durchaus als Leichtfertigkeit ausgelegt werden, wenn die beanspruchten Impfstoffe nur unter Vorbehalt zugelassen wurden (s.o.), weil sowohl deren Wirksamkeit als auch deren Nebenwirkungen nicht umfassend erforscht und dokumentiert worden sind. Und Nötigung wiederum ist ein Straftatbestand (siehe hier), doch wen genau will man dafür vor’s Gericht zerren … ?

Bild anklicken: 43. Sitzung „Stiftung CORONA-Ausschuss“ vom 12.03.2021

Im Fazit lässt sich also feststellen, dass mit einer Impfung das eine Risiko, an CORONA schwer zu erkranken, eventuell verringert werden kann, und dass das andere Risiko, Spätschäden davonzutragen, aber auch nicht auszuschließen ist. Worin liegt nun das geringere Übel ? Das Hauptübel besteht doch in der Grundangst, an irgend Etwas zu erkranken. So aber ist das wirkliche Leben, d.h. gesundheitliche Beschwerden, Erkrankungen, Unfälle, Altern, Verfall und Tod sind uns immer gewiss. Warum aber wollen wir uns durch unsere Ängste freiwillig jeden schönen Tag vergällen lassen, anstatt ihn mit Freude so zu genießen, als wenn’s unser letzter Tag auf Erden wäre ? Und warum sollten wir noch Zeit und Geld dafür aufbringen, den möglichen Genuss durch das langzeitige Bedienen unserer Ängste zu verdrängen … ?

Ich selber habe mein Leben immer schon ganz persönlich in die Hand genommen und die Verantwortung dafür nicht an andere Menschen oder Institutionen aller Art übertragen, weil sie genauso wenig oder sogar noch weniger vollkommen und zuverlässig sind, als ich selber. Und gerade deshalb habe ich auch mein Leben zu „optimieren“ gelernt, d.h. ich tue nichts, was mir die Natur nicht „von Hause aus“ mitgegeben hat – das CORONA-Impfen gehört mit Sicherheit zu den Dingen, auf die ich sofort verzichten kann … !

CORONA und Clordioxd (CDL)

Nachdem wir uns bereits mehrmals mit dem fachlichen Unvermögen oder sogar den Niederträchtigkeiten der Politik bei der Bewältigung der CORONA-Pandemie beschäftigt haben, soll’s im Folgenden um einfache praktische Lösungen gehen, die der Öffentlichkeit bisher vehement vorenthalten werden. Warum, das wird aus folgen drei Video-Beiträgen recht schnell ersichtlich:


Quelle: https://andreaskalcker.com/de/Videos/Videos-andreas-kalcker.html


Quelle: https://odysee.com/@MissionGesundheit:b/bye-bye-covid-19:c


Quelle: https://odysee.com/@transformation:f/2,4-Millionen-Dollar-f%C3%BCr-Toxizit%C3%A4t-von-Chlordioxid-ausgelobt:6