Die in den 1960-er Jahren von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada in den USA gegründete „Hare-Krishna-Bewegung“ wurde oftmals fälschlich mit der damals auch aufgekommenen „Hippie-Bewegung“ in einen Topf geworfen und seit dem auch immer wieder mal leichthin als „Sekte“ diffamiert – leider auch von der „christlichen Kirche“. Doch worum geht es wirklich ? Die „Hare-Krishna-Bewegung“ verbreitet uraltes Welt-Wissen, das im Sanskrit als „Veda“ bezeichnet wird. Ein Bestandteil dieses Wissens sind unter anderem die ganzheitliche Gesundheitslehre und -Heilkunde „Ayurveda“, die Bau- und Wohnkultur „Vastu“ (in China „Feng-Shui“ genannt) sowie die Hochwissenschaft Astrologie „Jyotisch“. Schwerpunkt bei der Vermittlung des „Veda“ ist jedoch die Vermittlung des Zusammenhangs von Körper, Geist und Seele sowie der Beziehung des individuellen Lebewesens (Mensch, Tier, Pflanze) zur Gesamtschöpfung und zum Schöpfer (Gott bzw. „Krishna“) selber.
Im Folgenden nun ein aufschlussreiches Interview, das einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der „Hare-Krishna-Bewegung“ gewährt: