Die Pforten der Wahrnehmung

„If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, infinite.“ (William Blake)

Übersetzung: „Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: (nämlich) unendlich“. Als sich im Juli 1965 die Musiker Jim Morrison und Ray Manzarek in Los Angeles trafen, um gemeinsam Musik zu machen, leiteten sie aus der o.a. Textpassage den Namen ihrer gemeinsamen Band The Doors ab. Diese Band prägte anfangs die Stilrichtung „Psychedelic Music“ und „Acid Music„, deren Wurzeln auch in den indischen „Rags“ zu finden sind, entscheidend mit …

Mit ausgewählter Musik und/oder Drogen kann man eine Bewusstseins-Erweiterung hervorrufen und sich auch aus den Wechselhaftigkeiten der (materiellen) Realität flüchten, so wie es schon die „Hippies“ in den 60-er Jahren versuchten. Den Weg in die wirkliche Befreiung zeigten damals jedoch die „Hare-Krishna-People“ auf, die fälschlicher Weise mit den „Hippies“ in einen Topf geworfen wurden. Ein befreiter „Hare-Krishna-People“ kann nicht mehr zu einem „Hippie“ werden, ein „Hippie“ jedoch immer noch ein „Hare-Krishna-People“ …

In sofern ist es nicht unbedingt verwerflich, auch mal über gewisse Irrwege „ein Licht am Ende des Tunnels der Befreiung“ erkennen zu können, zumal „Hippies“ und Leute, die sich „Psychedelic Music“ bzw. „Acid Music“ hingeben, in der Regel friedlicher sind als Konsumenten von dissonanter „Havy-Metal-Music“ – diese nämlich hat destruktive Auswirkungen auf die Zellfunktionen und -strukturen aller Lebewesen, wie bereits vor einiger Zeit wissenschaftlich nachgewiesen wurde …

Hier nun ein weltweit bekannter Titel von „The Doors“ – vorzugsweise mit geschlossenen Augen auf sich einwirken lassen und insbesondere den etwas längeren (psychedelischen) Part auf einer „Fender-Rhodes-Orgel“ geniessen …

Strand-Beobachtungen – Strand-Gedanken …

Ein heftiger Wind weht und peitscht das Meer auf … Die See spült Steine und Sand ans Ufer und vom Ufer wieder weg … Der feine Sand schleift die Steine rund und rieselt durch sie hindurch … Die Sonne blickt durch die Wolken, gibt mal Licht und mal Schatten, erwärmt die Luft, das Wasser, die Steine und den Sand … Doch woher nehmen der Wind und die Sonne ihre Kraft ? … Und warum gibt es mal den Wind und die Wolken und warum mal nicht … ?

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Die „Wetterfrösche“ glauben, für alles eine plausible Erklärung zu wissen, aber sie begründen lediglich eine Erscheinung mit einer anderen – die Quelle von allem, was diese Erscheinungen hervorruft, bleibt ihnen verborgen. Man muss schon selber auf die Suche gehen und dabei auch mal gegen den Strom schwimmen, dann erschließt sich uns schrittweise die Transzendenz der absoluten Wahrheit …

Packen wir den Müll mal anders an …

Beim Stöbern im Internet bin ich auf einen interessanten und erfreulichen Beitrag gestossen: Ein kreativer junger Berliner fertigt aus Sperrmüll einzigartige neue Möbel und senkt damit das eigentliche Abfallaufkommen. Diese Idee an sich ist nicht neu, aber die vom Recyclingdesigner Oliver Schübbe entworfenen Produkte haben doch einen ganz besonderen Reiz:

Das obige Video wurde übrigens unter www.gute-nachrichten.com.de entdeckt …

Die Geschichte vom bösen Mann …

… ist eine Schwarz-Weiß-Geschichte für die Unbedarften. Im folgenden Vortrag wird sehr gut dargelegt, wie die Medien zur breiten öffentlichen Akzeptanz des US-amerikanischen Hegemonie-Bestrebens benutzt werden und warum. Der Krieg um die Köpfe in Europa soll eine Schwächung des Friedens und der Wirtschaft im eurasischen Raum (Europa, Russland, Asien) herbeiführen. Die USA wissen ganz genau, dass sie weder personell (Bevölkerung) noch intellektuell  (Kultur, Wissenschaften, Ingenieurwesen) und materiell (Ressourcen) mit dem eurasischen Kontinent mithalten können. Um sich als Weltmacht (Imperium) zu sichern und auszuweiten, muss man die Konkurrenten destabilisieren und unterwerfen. Genau dieses Ziel wird von den Eliten der USA nicht einmal öffentlich verschwiegen – die verblödete Öffentlichkeit bekommt davon aber nichts mit. Wie man eine gewisse Sensibilität gegenüber dem Wahrheitsgehalt der von den öffentlichen Medien verbreiteten Nachrichten und sogar seine persönliche Medienkompetenz wiedererlangen kann, erklärt Ihnen nun der Schweizer Friedensforscher Dr. Daniel Ganser: