… ist eine Schwarz-Weiß-Geschichte für die Unbedarften. Im folgenden Vortrag wird sehr gut dargelegt, wie die Medien zur breiten öffentlichen Akzeptanz des US-amerikanischen Hegemonie-Bestrebens benutzt werden und warum. Der Krieg um die Köpfe in Europa soll eine Schwächung des Friedens und der Wirtschaft im eurasischen Raum (Europa, Russland, Asien) herbeiführen. Die USA wissen ganz genau, dass sie weder personell (Bevölkerung) noch intellektuell (Kultur, Wissenschaften, Ingenieurwesen) und materiell (Ressourcen) mit dem eurasischen Kontinent mithalten können. Um sich als Weltmacht (Imperium) zu sichern und auszuweiten, muss man die Konkurrenten destabilisieren und unterwerfen. Genau dieses Ziel wird von den Eliten der USA nicht einmal öffentlich verschwiegen – die verblödete Öffentlichkeit bekommt davon aber nichts mit. Wie man eine gewisse Sensibilität gegenüber dem Wahrheitsgehalt der von den öffentlichen Medien verbreiteten Nachrichten und sogar seine persönliche Medienkompetenz wiedererlangen kann, erklärt Ihnen nun der Schweizer Friedensforscher Dr. Daniel Ganser:
Allgemein
Wie weit ins Bockshorn gejagt … ?
Nachdem ich mich bisher mit den Auseinandersetzungen in Syrien selbst noch vergleichsweise wenig befasst hatte, war folgendes aktuelle Interview mit dem syrischen Präsdenten Bashar al-Assad, das er dem russischen Sender „RT“ (ehemals „Russia Today“) gab, recht aufschlussreich:
Dieses Interview gab für mich mehrere Erkenntnisse preis:
- Zunächst erwecken der Habitus, die Gestik sowie die Antworten des Präsidenten sofort sehr viel mehr Vertrauen und Verständnis als die öffentlichen Auftritte sämtlicher westlicher Politiker, deren Namen ich mir an dieser Stelle einmal erspare – Bashar al-Assad ist im Gegensatz zu seinen westlichen „Amtskollegen“ einfach viel zu authentisch
- Dann findet man hier die Bestätigung, wie der Nahe Osten bereits seit Jahrzehnen vom Westen mit Unterstützung lokaler pro-westlicher Vasallen systematisch destabilisiert wird – die eigentlichen Drahtzieher und deren wirtschafts-politischen Gründe sind der noch nicht verdummten Öffentlichkeit ja weithin bekannt
- Beide Fakten zusammen zeugen von der offensichtlichen Heuchelei des Westens, nicht wirklich ein Interesse an einem von den meisten Völkern des Nahen Ostens auch akzeptierten Frieden zu haben
Schaut man sich eine Karte vom Nahen Osten noch einmal genauer an, so wird klar, warum Fluchtmöglichkeiten vor dem Krieg nur über’s Meer und nach Europa gesehen werden: Westliche Propaganda und ausbleibende Unterstützung überwiegend feindlich gesinnter oder selber destabilisierter Nachchbarstaaten verhindern, sich unter dem Schutz der syrischen Regierungstruppen zu stellen.
Die wirklichen Kriegs- (und nicht Wirtschafts-) Flüchtlinge verdienen prinzipiell unsere Unterstützung, aber leider ist es wieder einmal die einfache Bevölkerung, die die miesen Machenschaften gewisser politischer Kreise ausbaden sollen. Es wird Zeit, das diese selbsternannten „Eliten“ und deren Vasallen, die hinter diesen Kriegen stecken, endlich von unserer Erde verschwinden, damit wieder wirklicher (Welt-) Frieden einkehrt …
Die Tagesordnung hat sich etwas geändert …
Obgleich ich bereits seit Jahren nicht mehr in jener Welt lebe, in die uns die hiesige Politik und deren Claqueure immer wieder hineinzulotsen versuchen, geht das aktuelle Geschehen dennoch nicht an mir vorbei – es ist einfach zu offensichtlich. Ich hatte schon vor langer Zeit von Absichten und Aktivitäten gewisser Kreise gehört, die man ob ihrer unvorstellbaren „Perfidität“ auch für recht unwahrscheinlich hielt und noch leicht als „Verschwörungstheorie“ abtun konnte – leider wurde all das zur bitteren Realität, und man muss sich die Frage stellen, wie man jetzt als Einzelner damit umgehen sollte:
Bei aller Spiritualität, der ich mich seit vielen Jahren intensiv widme, verfügen wir aber auch über eine materielle Verkörperung, und zwar grobstofflich (biologisch) als auch feinstofflich (geistig), so dass immer eine energetische Interaktion mit unserer Umwelt auf Basis unseres Tagesbewusstseins und in der Nacht erfolgt. Die Bilder, die ich vor längerer Zeit in meinen Träumen einmal erhielt, sind jetzt vor meinen Augen sichtbar geworden, was für eine gewisse mediale Hell- oder Weitsichtigkeit sprechen kann. Wenn dem so ist, so läßt sich so Einiges rekapitulieren und verstehen, Anderes kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit voraussehen.
Wie ich nun die gegenwärtige Situation betrachte, ohne eine tiefere Wertung hineinzulegen: Unter dem Vorwand, für Jedermanns Nutzen die Wirtschaft weltweit anzugleichen, wurde auf unserem Kontinent der EURO eingeführt, der zu Verwerfungen in der Wirtschaftskraft der einzelnen Staaten führte. Die daraus möglicherweise zu erwartenden sozialen Unruhen in der betroffenen Bevölkerung haben jedoch nicht wirklich zu einem Zerfall Europas geführt. Zugleich wurden die Polizeikräfte und das Militär umstrukturiert, um u.a. eventuelle Unruhen lokal zu zerschlagen (siehe auch Demonstrationsverbot in Spanien). Das deutsche Militär ist jetzt eine Berufsarmee, die man per Arbeitsvertrag dort einsetzen kann, wo man es will, jedoch kaum noch zu einer Landesverteidigung vor Ort …
Nachdem derzeit das deutsche Militär von der NATO auswärts gebunden ist und die Polizeikräfte verkleinert wurden, versucht man nun auf anderem Wege, die europäische Bevölkerung gegeneinander aufzubringen, nämlich über den mittlerweile unkontrollierbaren Einstrom angeblicher Flüchtlinge – übrigens überwiegend junge Männer, gut versorgt und gekleidet, alle mit einem eigenen teuren Handy. Doch wo sind die schutzbedürftigen Kinder, Frauen und alten Männer – werden sie in den vorgeblichen Krisen- oder Kriegsgebieten geopfert ? Sollten nicht die jungen Männer vor Ort ihr Land verteidigen und die Kinder, Frauen und Alten in Sicherheit bringen ?
Wo ist die deutsche Bundeswehr, die die zuvor umstrukturierte und nun völlig überforderte Polizei unterstützen könnte ? Wo sind all diese eigenen (deutschen) Sicherheitskräfte, die uns vor Belästigungen oder einer Beschaffungskriminalität aus langer Weile oder Bedürftigkeit beschützen können ? Sind all das nicht schon eine ganze Reihe von Merkwürdigkeiten, an deren Zufall man schon gar nicht mehr glauben kann ? Oder ist das, was man vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie abtat, jetzt der sichtbare Teil eines größeren Planes ?
Wer die Welt beobachtet, schaut sofort auf Jene, die lange schon versuchen, sich der Welt zu bemächtigen – und die sitzen nicht auf dem europäischen Kontinent, eventuell noch in London, das ob seiner Kolonialansprüche schon seit Jahrhunderten eine schmutzige Weste hat, und vermutlich werden die USA insbesondere von dort gesteuert …
Der Materialismus als im Westen vorherrschende Weltanschauung hat zu dem Irrglauben geführt, die Materie in all ihren Erscheinungsweisen tatsächlich auch beherrschen zu können, und in diesem Größenwahn entstanden u.a. auch Konzepte vom Geoengineering und Transhumanismus. Eitle „Wissenschftler“, selbstherrliche „Eliten“ und stinkreiche „Geldsäcke“ brüteten in so genannten Thinktanks aus, wie es in fernab liegenden Ländern nach ihren Vorstellungen zuzugehen hat, um die eigene Gier zu befriedigen. ABER: Wer nicht vor Ort ist, kann nicht in die Köpfe derer reinschauen, die dort seit langem tief verwurzelt leben – man kann sie zwar für eine gewisse Zeit manipulieren, wird jedoch ob der allgemeinen geistigen Elastizität eines Jeden auch damit rechnen müssen, dass der Bogen zurückschnellt, denn das sind die unüberwindbaren Gesetze der Natur …
Was wird nun kommen ? Hier meine persönliche Prognose: Ein großer Teil der „Flüchtlinge“ wird hier im Norden seine Heimat, die eigene Kultur, das Sonnenlicht und die Wärme vermissen. Und es wird ihnen langweilig werden, weil man hier nicht seiner (beruflichen und privaten) Leidenschaft nachgehen kann. Die hiesige Bevölkerung ist recht duldsam, aber irgendwann wird sie mit angemessener Bestimmtheit selber Grenzen setzen, wenn die verbliebenen Sicherheitsorgane alleine das nicht mehr bewältigen. Dann werden viele „Flüchtlinge“ enttäuscht weiter ziehen, vorzugsweise gen Süden …
Die hiesige Politik hingegen hat sich selber enttarnt, so dass ihr keiner mehr einen Pfifferling schenken wird; die Medien haben bereits zuvor gezeigt, wie man sich derart entblöden kann. Um die Macht zu halten, muss man eine Diktatur einführen, was dann aber nicht mehr demokratisch wäre – man sitzt damit in der (Glaubwürdigkeits-) Falle. Und gemäß dem Sprichwort „Russland ist groß und der Zar ist weit“ wird sich der findige und mündige Bürger sein eigenes Beziehungsgeflecht aufbauen, das von einem selber handlungsunfähigen Marionetten-Staat nicht mehr kontrollier- und beherrschbar ist – es keimt von Unten eine neue Gesellschaft auf …
Was wollen die „Eliten“ dagegen tun – das Wachsen der neuen Gesellschaft über internationale Privat-Banken mit festgehaltenem Geld abwürgen ? Es gibt mittlerweile Bitcoins, die heute noch umstritten sind, gerade weil sie sich der Kontrolle entziehen. Es gibt UBUNTU-Gemeinden (nicht nur in der EDV), die sich selber organisieren – jedes „Problem“ trägt auch schon eine Lösung in sich. Die Bevölkerung wird das Skat-Spiel umdrehen, die „Eliten“ das erste Blatt auftischen lassen und dann das eigene aus dem Ärmel ziehen – das Blatt wird sich mit Sicherheit wenden …
Wird’s zu einem Krieg kommen ? Die Europäer begreifen zunehmend, dass sie für die fernab liegende USA nur Feuerholz sind, und sie werden sich nicht in Kriege hineinziehen lassen. Eine vom Parlament zur Landesverteidigung legitimierte Bundeswehr gibt es nicht mehr, nur noch einen Haufen von (Berufs-) Söldnern – das weiß auch der vermeintliche Gegner. Somit wird die hiesige Bevölkerung kaum die Schandtaten ausbaden müssen, die jene verzapfen, die für Geld in andere Länder einmarschieren, d.h. die Zerschlagung der (Söldner-) Truppen findet dort statt, wo sie sich befinden und Unheil anrichten. Um Deutschland zu vernichten, muss hier schon die US-Armee selber weitflächig präsent sein, denn die Franzosen, Engländer usw. werden sich hier nicht noch einmal verheizen lassen. Ja, und damit sitzt der Amerikaner dann in der Falle – eine derartige Okkupation ist in den Augen anderer Großmächte derart dreist, dass man schnellsten aus Washingten wegziehen sollte …
Zu Russland: Wer einen schlafenden Bären weckt, der seinen Winterspeck aufgezehrt hat, der steht einem hungrigen Riesen gegenüber, der sich erst einmal die Augen reibt, gähnt und dann auf den stürzt, die ihm seine Ruhe genommen hat. Wenn seine Tatzen ausholen, sollte man schon gewaltigen Abstand genommen haben, und Schnelligkeit und hohe Bäume werden da wenig helfen …
Es gibt also die Fraktion der realitätsfernen „Eliten“ und die der Mehrheit, die das Spiel jetzt endlich durchschaut haben – dazu werden auch Politiker gehören, denen die Vernunft nicht ganz abhanden gekommen ist. Sie werden keinen großen Einfluss mehr gegen ihre Wähler ausüben, sondern endlich wieder auf deren Seite stehen …
Ich mag mich täuschen – aber ich sehe bei all den derzeitigen Wirren in der Zukunft kein Unheil. Ich empfinde es als schmerzhaften Geburtsvorgang einer neuen Gesellschaft – bleiben wir besonnen und achten darauf, dass unsere Ängste und unser Frust nicht in Eskalationen ausfallen. Unakzetable Störungen und Kriminalität durch einige „Flüchtlinge“ unter Kontrolle zu bringen, ist legitim, aber dann sollte von einem erwachsenen deutschen Volk mit einer hohen Kultur auch Besonnenheit ausgehen. Die halbwüchsigen USA an Londons Angel werden ihre ungestümen Kräfte bald aufgezehrt haben und dann langsam reifer werden – mit (Kontinental-) europäischer Hilfe – „Jeder Heilige hat eine Vergangenheit und jeder Sünder eine Zukunft“ …
Im Übrigen: Ich weiß nicht, warum ich all das so geschrieben habe, wie ich es geschrieben habe – es kam einfach von Innen – atma namasté
Zur aktuellen Lage hier …
Obwohl wir in der Fülle leben …
„… sind wir unglücklich“ – Das ist eine Feststellung des großen deutschen Humanisten Erich Fromm (1900-1980) und Anderer, die schon seit Generationen immer wieder getroffen wird. Wenn uns die Fülle des Lebens – d.h. auch bei großem materiellen Wohlstand – nicht wirklich glücklich macht, was ist es dann ? Der in unserer modernen Zeit weit verbreitete Materialismus, in der Regel gepaart mit einem ausgeprägten Atheismus, findet sich sowohl in kapitalistischen als auch sozialistischen Gesellschaftssystemen wieder, aber auch in Monarchien, Diktaturen sowie weiteren Gesellschaftsformen. Der Fragestellung, was uns wirklich glücklich macht und was sogar der eigentliche Sinn des Lebens ist, sind zahlreiche Philosophen und Humanisten nachgegangen.
Auf Erich Fromm (u.a. „Haben oder Sein“) hatte mich 1994 eine mittlerweile leider verstorbene ehemalige Kundin und Freundin gebracht – sie kam 1990 mit „sozialistischen“ Hoffnungen aus den Altbundesländern nach Rostock und konnte hier dennoch nur schwer Fuss fassen – die „freie Marktwirtschaft“ hatte sie schnell eingeholt. Schauen wir nun einmal, was Erich Fromm und Andere zum Thema „Sinn des Lebens“ zu sagen haben:
Wie aus dem mehrteiligen Beitrag ersichtlich, führt uns eine materielle Ausrichtung nicht wirklich direkt ins Glück bzw. in eine Befreiung von jeglichem Leid. Es gibt nämlich noch eine immaterielle Komponente, die einen wesentlicheren Einfluss auf unser Leben hat. Mehr dazu u.a. hier …
Der Neuanfang 2015: Schluss mit FACEBOOK
Nachdem ich mich jetzt von FACEBOOK zurückgezogen habe, entsteht hier frei von fremder Einflussnahme meine eigene private Website – WORDPRESS bietet dafür nahezu unendlich viele Möglichkeiten.
Was mich persönlich an FACEBOOK immer wieder störte, ist dessen Unübersichtlichkeit und auch Undurchsichtigkeit: Es ist außerordentlich schwer, grundlegende Funktionen ein- oder abzuschalten, und die Anwenderhilfe ist sehr oberflächlich erklärt. Zeugt das von einer gewissen Unfähigkeit der Software-Projektanten und -Programmierer oder ist das sogar gewollt … ?
Die erste Vermutung könnte mit der Aussage von Joseph Weizenbaum in seinem Vortrag an der “Otto-von-Guericke-Universität” Magdeburg vom 02. Juli 2007 (ab 21. Minute) Bestätigung finden, dass sogar amerikanische M.I.T.-Studenten ohne Migrationshintergrund des Lesens und Schreibens nur wenig mächtig sind, geschweige denn systematisch zu denken und handeln in der Lage. Und die zweite Vermutung richtet sich auf eine Absicht, dem Nutzer gegenüber zu verschleiern, wozu FACEBOOK wirklich geschaffen wurde und wie es tatsächlich funktioniert …