Bedingungsloses Grundeinkommen

Bereits seit einigen Jahren zunehmend in der öffentlichen Diskussion: Das bedingungslose Grundeinkommen. Ich selber hatte mich aus den verschiedensten Gründen immer wieder damit befasst, insbesondere auch dann, wenn ich Menschen begleitete, die sich privat in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation befanden und nahezu alternativlos vor der Frage standen, ob sie beim örtlichen Jobcenter wegen eines ALG-II (HARTZ-IV) vorsprechen sollten. Aber auch Menschen im mittleren Alter, die sich in einer Lebens- und/oder Sinnkrise befanden, sahen aus dieser nur schwer einen Ausweg, weil sie von ihrer derzeitigen Einkommenssituation in Fesseln gelegt waren …

Ich persönlich, der auch ich mich schon einmal in einer derartigen Situation befand, hatte jedoch zugleich die Zeit genutzt, noch tiefer hinter die Kulissen unseres menschlichen Daseins zu schauen. Über die Beobachtungen in der Natur und der Vorgänge in unseren eigenen menschlichen Körpern wurde mir klar, dass es dort eine gegenseitige Aufrechnung gewisser Leistungen bzw. Dienste überhaupt nicht gab, d.h. dass z.B. keine Pflanze und kein Tier von einem anderen Wesen irgend eine Gegenleistung für die Sicherung der eigenen Existenz verlangte, und dass das auch in unseren eigenen Körpern von Zelle zu Zelle nicht so ist. Was also steht uns im Wege, sich das Leben innerhalb unserer gesamten menschlichen Gesellschaft nicht spürbar leichter zu machen ? Folgendes Film-Essay gibt hierüber eine recht umfassende Auskunft:


Grundeinkommen – Ein Film-Essay von Zeitzeistmotor