Die Nachtigall und die Pandemie …

„Der Gesang der Nachtigall ist reich, wohltönend und laut und wird von Menschen als sehr angenehm und schön empfunden. Der Gesang ist überaus komplex, verschiedenartig, unvorhersehbar und ‚fantasievoll‘, besteht aus Strophen dicht gereihter Einzel- oder Doppeltöne …“ Soweit ein Zitat aus WIKIPEDIA, und wir kennen alle sicherlich auch den Spruch „Nachtigall, ick‘ hör Dir trapsen“. Wer sich mit diesem kleinen Sperlingsvogel näher befasst, erkennt schnell, dass der mit einem „Trapsen“ aber gar nicht daher kommt, und somit deutet der Spruch auf etwas hin, was eigentlich gar nicht sein könnte …

Tatsächlich gibt es auch noch die Aussage „Selig sind die Unbedarften“, doch Unbedarftheit bzw. Dummheit schützen vor Überraschungen und Strafen nicht. Daher ist’s zuweilen angebracht, auf dem Laufenden zu bleiben und eingetretenen bösen Überraschungen näher auf den Grund zu gehen. Und wenn man das in heutigen Zeiten tut, um sich zumindest vor weiterer Unbill zu schützen, sieht man sich dagegen erheblichen Widerständen ausgesetzt, womit der ansonsten „schöne Gesang einer Nachtigall“ schnell zum Hohn wird …

Mir ist aus meinem näheren und ferneren Umfeld sehr wohl bekannt, wie sich ein großer Teil der Mitmenschen unter dem philantropischen Motiv, uns gegenseitig gesundheitlich schützen zu müssen, wie Schafe freiwillig und unbedarft vorführen lassen. Über meinen persönlichen Standpunkt, die Eigenverantwortung einer Mitverantwortung vorzuziehen, habe ich mich bereits mehrfach geäußert, denn nicht fremde Menschen sind tatsächlich allwissend und allmächtig über mein eigenes, vom Schöpfer (Gott) gegebenes Leben. Diese Wahrheit habe ich selber Jahrzehnte lang beobachtet, erlebt und verprobt – wir sind zwar Gott-ähnlich, aber nicht Gott selber. Wer das behauptet und sich selber zum Höchsten erhebt, wird vom alleinigen Höchsten machtvoll eines Besseren belehrt werden. Das trifft sowohl für den „kleinen Mann“ als auch für den reichsten Unternehmer sowie den vorgeblich machtvollsten Politiker zu. Mit anderen Worten werden auch die Unbedarften und Dummen bittere Lehren einstecken müssen. Nachfolgend nun eine weitere Gelegenheit, sich vom „schönen Gesang“ solcher falschen Nachtigallen nicht betören zu lassen:

(1) Beitrag „Unheimlich weitsichtige Szenarien“ (Foto bitte anklicken):
https://www.zeitpunkt.ch/sites/default/files/2020-08/unheimlich%20weitsichtige%20szenarien.jpg
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(2) Vortrag „Pandemie-Planspiele“ (Video bitte anklicken):
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