1989 – Was ist jetzt anders ?

Älteren Leuten aus der Vergangenheit zuzuhören, kann manchmal sehr anstrengend und manchmal auch lehrreich sein. Die Geschichte wiederholt sich in größeren Zyklen, und zumeist dann, wenn die Generation, die unselige Zeiten miterleben mussten, fast ausgestorben ist. Da kommt leicht der Verdacht auf, dass solche Zeiten gerade dann wieder aufleben sollen, wenn sie in Vergessenheit geraten zu scheinen …

Der kollektive Kommunismus war dem privaten Kapitalismus immer schon ein Dorn im Auge, und zwar schon im 19. Jahrhundert. Aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts wollten gewisse Kräfte mit ganz perfiden Plänen den Kommunismus nachhaltig ausrotten – es waren anglikane Kräfte, die den 1. und 2. Weltkrieg einfädelten und dafür Andere vorschoben, weil man unerkannt bleiben wollte und schon lange keine Weltmacht mehr war – das Unheil kam aus Großbritannien und breitete sich seit dem weltweit über die USA aus. Alles das kann man in den Geschichtsdokumenten nachvollziehen, aber im Westen wird dieser Teil der Geschichte schon lange verbogen oder verschwiegen – die junge Generation interessiert’s kaum oder ist diesbezüglich völlig unwissend …

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, und diese Strafe besteht darin, dass man einmal für Etwas herhalten muss, was dubiose Kräfte eingefädelt haben und vor dem man nie glauben konnte, dass es solche Hinterhältigkeiten überhaupt geben könnte – Ablenkungen, Geschichtsfälschungen, Lügen, Propaganda usw. zeigten ihre Wirkung. Mittlerweile gehöre ich zu der älteren Generation, die gewisse Ereignisse persönlich noch miterlebt und diesbezügliche Geschichtsfälschungen beobachtet haben, und daher lässt sich die Wahrheit noch nicht derart vertuschen, wie’s gewisse Kräfte seit einigen Jahren gerne hätten. Die wahre Geschichte sollte uns hellhörig machen, was man derzeit wieder mit uns vorhat, denn gewisse Dinge wiederholen sich, wenngleich in anderen Farben:

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Während meines Grundwehrdienstes bei den Nachrichteneinheiten wurde mit klar, dass ich öfter zur Reserve einberufen werden würde, aber dieser  Wehrdienst war für mich absolut kein Zuckerschlecken. Als zukünftiger Ingenieur wollte ich das nicht noch einmal als einfacher Soldat miterleben, und so ich entschied mich, eine Reserveoffiziersausbildung zu machen. Alle Studenten mussten nach dem ersten Studienjahr ohnehin wieder für 6 Wochen zur Armee, und dort machte ich dann auch meine erste Ausbildung. Dann stationierten die USA in der BRD ihre Pershing-Raketen und die UdSSR im Gegenzug die SS-20. Ich hatte nun schon eine junge Familie, aber die Angst vor einem Krieg war allgegenwärtig. Nach meinen Studium kam’s also genau so, wie vermutet: Ich wurde alle zwei Jahre zu längeren Reservediensten bei der Marine einberufen und stieg zum Kapitänleutnant d.R. auf – meine Offiziersuniform hing zu Hause im Kleiderschrank. Die Kampfgruppe meines Betriebes, in dem ich nach meinem Studium als Ingenieur beschäftigt war, benötigte unbedingt einen neuen Kommandeur für ihre Nachrichtenheit und holte mich nach einigen Jahren endlich von der Marine weg – so wurde ich 1988/89 Nachrichten-Kommandeur für unsere betriebliche Kampfgruppeneinheit …

In den letzten Jahren zuvor war die wirtschaftliche und politische Situation in der DDR immer schwieriger geworden und es kam vermehrt zu Ausreisen und Fluchtversuchern in den (scheinbar) „goldenen Westen“ sowie zu Demonstrationen in den Großstädten. In den Betrieben wurden unter Leitung der SED besondere Arbeitsgruppen gebildet, die Vorschläge entwickelten, wie man die wirtschaftliche Situation wieder verbessern kann – aber es war schon zu spät, die DDR-Führung hatte sozusagen den Zug verpasst. Hingegen nahmen die Aktivitäten der Stasi und auch der Polizei zu, die aufgekommenen Unruhen niederzuhalten und gegebenenfalls auch zu zerschlagen. Die Kampfgruppen sollten darin einbezogen werden, was ich in einer Übung im Herbst 1989 erstmals erfahren musste. Zuvor berichtete mir eine alte SED-Genossin von Demonstrationen in Dresden, die sie persönlich miterlebt und dort gesehen hatte, wie die Polizei und Stasi gegen die Leute mit Gewalt vorgegangen war – ich konnte und wollte es damals noch nicht glauben, aber spätere Bilder im Fernsehen hatten’s leider bestätigt …

Im Herbst 1889 rückte unsere gesamte Kampfgruppe zu einer Wochenend-Übung in ein Waldgebiet bei Rostock aus. Solche Übungen unter Führung der Polizei fanden regelmäßig alle 2 Jahre statt, für mich allerdings zum ersten Mal. Im Wald ließ ich meine Nachrichtenleute die Technik so entfalten, wie bei der Armee gelernt – die Antennen hier, die Funker vor Angriffen aus der Luft geschützt weiter davon entfernt; dann wurde der Funkbetrieb geübt. Zugleich übten die einfachen „Genossen Kämpfer“ auf einer Wiese das „Räumen von Straßen und Plätzen“, und das kam mir schon irgendwie merkwürdig vor. Abends wurden die Kommandeure ins Stabszelt der Polizei zur ersten Auswertung geladen und die Polizeiführung erwartete uns dort schon spürbar angetrunken. Im Zelt waren U-formig Tische aufgestellt und darauf standen Flaschen mit diversen (auch alkoholischen) Getränken und Platten mit belegten Broten. Mir schoß sofort durch den Kopf: „Wenn meine Leute von dieser Szenerie wüssten … ?“. Der von bereits leicht betrunkenen Polizeioffizieren flankierte Betriebs-Parteisekretär schwafelte zunächst von einer bedenklichen politischen Situation im Volke herum, was die heute geübte Rolle der Kampfgruppen begründen sollte, und vergatterte uns dann, darauf zu achten, dass die „Genossen Kämpfer“ zum Feierabend kein mitgebrachtes Bier und Schnaps trinken sollten. Diese unvergessliche verlogene Szenerie gab mir einen Stich – ich konnte es einfach nicht glauben, welchen Riss es zwischen der SED-Parteiführung und der Basis und den Nicht-Genossen gab – Wasser predigen und selber Wein saufen …

Ich verabschiedete mich vom offiziellen Teil dieser „Show“ und ließ mich mit meinem Geländewagen zurück zu meiner Truppe bringen. Dort angekommen erzählte ich von meinem Erlebnis und ließ mir einen Kaffee aufbrühen. Meine Leute beruhigten mich, denn das kannten sie schon aus den Vorjahren, aber meine bis dahin heile Welt war zusammengebrochen. Später kam noch einmal ein SED-Parteifunktionär zu uns und wollte, dass wir in der Gruppe die Notwendigkeit des Einsatzes der Kampfgruppe bei Demonstrationen usw. besprechen – die Partei hoffte offensichtlich auf unsere Loyalität. Aber vergeblich – meine Leute haben sich dazu unmissverständlich ausgeschwiegen – sie würden dabei niemals mitmachen. Nur zwei Monate später fiel an einem Wochenende dann die Mauer, während dessen wir gerade auf dem Rostocker Traditionsschiff unser jährliches Abteilungsfest feierten. Und es gab unter den Kollegen einige, die das Fest sofort verließen und zusahen, mit ihrem Trabi über Lübeck in den Westen zu gelangen – das erfuhren wir dann auf der Arbeit ein paar Tage später …

Was in den darauf folgenden Wochen, Monaten und Jahren kam, ist weithin bekannt: Der schon seit Jahren selber fast pleite Westen spielte sich als Sieger über den Sozialismus bzw. Kommunismus auf und plünderte das allgemeine DDR-Volksvermögen. Wir alle mussten völlig von vorne anfangen – Jeder auf seine ganz eigene Weise, und Einige kamen seit dem gar nicht mehr zurecht. Dem Westen war eine solche „Revolution“ und Zäsur bis dato erspart geblieben, aber die Bilder ähneln sich heute wieder. Nach meiner Einschätzung hat auch nicht der Kapitalismus den Sozialismus besiegt, sondern der mit dem Untergang der UdSSR ausgebliebene Handel hatte uns die Rohstoffe und Märkte entzogen. Die damalige BRD hätte ohne die USA auch niemals überleben können, denn an Rohstoffen hatte sie auch nur Braun- und Steinkohle – die DDR Braunkohle und Uran. Wo lag dann der wesentliche Unterschied …?

Die UdSSR damals und Russland heute verfügen über Alles und hatten’s nie so richtig eilig, ihre Ressourcen in Luxusgüter umzuwandeln – das Leben funktioniert ja auch mit geringerem materiellen Wohlstand. Die Deutschen in Ost und West hingegen müssen mit Intelligenz Rohstoffe veredeln, um von dieser Wertschöpfung wirklich leben zu können. Mit andern Worten: Einkauf von Rohstoffen, Verkauf von hochwertigen Industrie- und Konsumgütern – daraus ergibt sich auch der allgemein gute Ruf der deutschen Wirtschaft. Alles Andere, das uns einredet, dass der Kapitalismus dem Sozialismus überlegen ist, sind Lügen, und wie perfide der Kapitalismus tatsächlich ist, zeigt er immer wieder durch die von ihm angezettelten Kriege, durch Sozialabbau, durch die Spaltung und Ausbeutung der Gesellschaft u.a.m. – das wollte der Sozialismus bzw. Kommunismus abschaffen, ist jedoch erst einmal an seinen internationalen Verstrickungen gescheitert.

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Und worum geht’s heute ? Es geht darum, dass das kapitalistische System mit seiner Weltaufteilung unter der Flagge des „Neoliberalismus“ an seine Grenzen gestoßen ist, denn die Welt ist rund und man kann auch anders leben, als es der Westen immer wieder zu propagieren und perfide durchzusetzen versucht. Jetzt versucht man, mit Lügen die Weltgemeinschaft quer zu spalten, was zunächst noch nicht ganz so aufgefallen ist, jedoch immer mehr offensichtlich wird. Das westliche Bildungswesen und deren Medien sollten den Verstand seiner Bürger klein halten, aber deren Gefühl und Lebenserfahrungen stehen im Widerspruch zu den einschlägigen Narrativen. Man kann sich noch eine gewisse Zeit davor verstecken und auch verblöden lassen, aber der nächste „Mauerfall“ wird dann für die heute jüngeren Leute ein sehr bitteres Erwachen hervorrufen, und zwar auf politischer, sozialer, politischer und eventuell auch auch (para-) militärischer Ebene …

Wollen wir das wirklich oder wollen wir angesichts der jüngeren Geschichte vor gut 30 Jahren mit höherer Bewusstheit und ohne Gängelung durch die Hintermänner, die schon den 1. und 2. Weltkrieg eingefädelt haben, unsere Geschicke endlich wieder selber in die Hand nehmen ? Freiheit, wie sie der Westen immer gerne propagiert, bedeutet auch, mutig Selbstverantwortung zu übernehmen und diese nicht über Wahlen an ungeeignete, unwillige, verantwortungslose, vom Großkapital gekaufte und verlogene Politiker abzugeben, die uns dann zunehmen in ein Leid stoßen, von dem wir nicht einmal zu träumen wagen ! In diesem Sinne: Seid kritisch und wachsam – heute mehr denn je … !!!

Graphenoxid im Körper ?

Die Nachrichten, dass mit den Anti-CORONA-Impfstoffen Graphenoxid in die Körper der Impf-Willigen gelangt, mehren sich schon seit einiger Zeit, und die Medien tun „ihr Bestes“, solche Vorgänge als Verschwörungstheorien abzutun. Tatsächlich jedoch ist dieses „kohlenstoffbasierte 2D-Nanomaterial“ in allen westlichen Impfstoffen, die eigentlich hochrein sein sollten, als Nanopartikel nachweisbar. Was hat das Zeug darin zu suchen – sind es zufällige oder gewollte Verunreinigungen, was ist Graphenoxid überhaupt und welche Auswirkungen hat es auf den menschlichen (und auch tierischen) Körper, wenn es in die Gewebe und Zellen gelangt ?

Nach mir zu Ohren gelangten Hinweisen findet sich Graphenoxid schon lange auch noch anderswo, wie z.B. in zahlreichen industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln, aber vermutlich auch auf den Äckern infolge von Chemtrail-Ablagerungen, Düngemittel-Austragungen und Ausspritzungen von Pflanzenschutzmitteln. Diejenigen, die das untersucht haben, kommen kaum zu Worte, und die Politik wird’s unter dem Druck einer gewissen Lobby ohnehin verschweigen und nicht verhindern. Ich selber jedoch bemerke schon seit einiger Zeit zu bestimmten Tageszeiten im Kopf beim Arbeiten am Computer und beim Üben am elektronischen Klavier eine Art plötzlicher „äußerer Aufschaltung“ und danach einen erhöhten Druck, zunehmende Konzentrationsschwierigkeiten und ein Hitzegefühl, als wenn ich in einer Mikrowelle sitzen würde. Die besagte „Aufschaltung“ ist tatsächlich sogar hörbar wie beim Umlegen eines Kippschalters – wird hier mit 5G über die Antennen auf unserem Hochhaus experimentiert oder geht das was durch die Elektroleitungen … ?

Man mag mich nun vielleicht für einen Spinner oder Hypochonder halten, aber ich war einerseits zunächst Nachrichtensoldat dann viele Jahre lang Nachrichtenoffizier (d.R.). Dann habe ich mich über 20 Jahre bis dato aktiv mit energetischen Heilmethoden befasst, verfüge darin über eine hohe Qualifikation und kann auch hören, wenn ich einen Klienten energetisch behandle – es ist etwa wie ein sehr hohes technisches Rauschen (Fiepen Pfeifen, Klirren), als wenn’s zugleich aus einer Gasflamme kommt. Mir kann man diesbezüglich also nichts vormachen und ich erinnere mich an Interviews bzw. Aussagen von Dr. Dieter Broers, der von (elektromagnetischen) Befeldungsversuchen der NASA, des Militärs usw. berichtete, an denen er mitbeteiligt war. Er bestätigte hiermit als Wissenschaftler genau meine Erfahrungen, die ich schon ohne technische Hilfsmittel sammeln konnte. Also – Graphenoxid im Körper kann u.a. auch dazu dienen, Menschen von Außen zu manipulieren, und damit kommt auch die Frage auf, was dieses Zeug in Impfstoffen überhaupt zu suchen hat. Ob ich’s als Impf-Unwilliger auf anderem Wege aufgenommen habe, weiß ich nicht – das müsste eine Blutuntersuchung ergeben, aber zu denken sollte es uns schon geben, warum diese Zeug gerade jetzt massiv in Umlauf gebracht wird. Hier zu diesem Thema ein aufschlussreiches Interview:

 

 

Undenkbare Realität

Wenn hauptverantwortliche Entscheidungsträger, die sich bisher nicht wirklich um das Gemeinwohl einer Gesellschaft kümmerten, sondern nur um das individuelle Wohl einiger Weniger, plötzlich übereifrige Philantrophie an den Tag legen …, wenn Fragenden mit breit angelegten Kampagnen nur eine vorgebliche absolute Wahrheit offeriert wird …, wenn Wissende mit einer bisher anerkannt hohen Reputation diffamiert und verfolgt werden … und wenn Menschen, die sich unverschuldet radikalen Beschneidungen ihres gesamten Lebens entgegenstellen müssen, dennoch kriminalisiert und verfolgt werden, … sollte man besonders hellhörig und achtsam sein !

Mir persönlich fallen sogenannte „Kleinigkeiten“, die Andere leicht übersehen, recht schnell auf, und mir sind Bequemlichkeit, Leichtfertigkeit und Ignoranz, die Andere mit ins Leid ziehen können, ganz besonders zuwider. Und tatsächlich hatten mich meine diesbezüglichen Gefühle wieder nicht betrogen und leider gibt’s auch hier wieder Ignoranten, die den Klar- und Weitsichtigen die Schuld für ihr eigenes Unvermögen bzw. ihre eigene Unwilligkeit ganz im Sinne der o.g. verantwortungslosen „Entscheidungsträger“ in die Schuhe zu schieben versuchen …

Bereits in mehreren Beiträgen seit etwa Ende 2015 auf meiner privaten und auch auf meiner fachlichen (Ayurveda-) Website hatte ich mich von ganz verschiedenen Seiten den gravierendsten gesellschaftlichen Themen in unserem Lande gewidmet, und zwar der sogenannten Flüchtlingswelle (seit 2015), der sogenannten Coronapandemie (seit 2020) und dem Charakter der dahinter agierenden Personenkreise – insbesondere der Politiker (schon vor 2015). Es ist unübersehbar, dass unter Mitwirkung der o.g. Ignoranten seit Mitte der 1990-er Jahre zunehmend charakterlich widerwärtige Personen in gesellschaftlich relevante Entscheidungspositionen gelangt sind, die die gesamte Gesellschaft zerstören und (vielleicht erfreulich ?) dabei die Ignoranten gleich mit …

Doch muss man das eigentlich weiter hinnehmen, insbesondere dann, wenn man es bereits viele Jahre gewohnt ist, selber komplex zu denken, und auch mit allen Höhen und Tiefen sein eigenes Leben wirklich eigenverantwortlich in die Hände genommen hat ? Nein – man muss es nicht und wird es bei allen Ängsten und Angriffen, die Andere derzeit noch schüren, auch nicht tun ! Die Wahrheit, die sich jetzt immer mehr offenbart, gibt uns recht, und diese Wahrheit ist leider auch Das, was für Viele bisher völlig undenkbar erschien, was Klar- und Weitsichtige bereits schon lange vorausahnten oder sogar voraussagten und Ignoranten für absoluten Humbug hielten.

Tatsächlich waren solche Art von Ignoranten auch für die Greuel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mitverantwortlich und haben es später mit Selbstlügen abzuleugnen versucht – diese Generation ist mittlerweile fast ausgestorben. Aber tatsächlich waren für diese Greuel hinter den Kulissen die gleichen Kräfte hauptverantwortlich wie auch heute wieder – das wird offiziell gerne vertuscht oder von Unbedarften leicht übersehen. Umso mehr ist jetzt ein Aufwachen und Widerstand gefordert, damit unsere menschliche Gesellschaft nicht wirklich endgültig zerstört werden kann, und es ist jetzt Mut angesagt, das Undenkbare endlich zur Kenntnis zu nehmen, damit es nicht wirklich zur Realität wird:

Hier geht’s zum Thema weiter: Analyse – Durch die Epidemie in das Grüne Paradies

Hinweis:
Die in der Analyse unten angeführten Einzelquellen (zumeist Links) sind russisch-sprachig. Für deren Übersetzung bietet sich u.a. DeepL an …

Unwissenheit führt zu Schwäche

Unwissenheit über den Aufbau und die Funktionalitäten der gesamten Schöpfung, deren Bestandteil auch die Menschen sind, führt zu Schwäche gegenüber Feinden und Krankheiten aller Art – dazu folgendes Zitat aus dem Srimad Bhagavatam, 11. Canto, Verse 25.17 – 25.19:

„Du solltest die Art der Leidenschaft an ihren Symptomen erken­nen – an der Verzerrung der Intelligenz aufgrund von zu viel Aktiv­ität, an der Unfähigkeit der wahrnehmenden Sinne, sich von weltlichen Objekten zu lösen, an einem ungesunden Zustand der arbeitenden physischen Organe und an der unsteten Verwirrung des Geistes.“

„Wenn das höhere Gewahrsein versagt und schließlich ver­schwindet und man daher nicht in der Lage ist, seine Aufmerk­samkeit zu konzentrieren, ist der Geist ruiniert und manifestiert Unwissenheit und Depression. Ihr solltet diese Situation als die Vorherrschaft der Erscheinungsweise der Unwissenheit verstehen.“

„Mit der Zunahme der Erscheinungsweise der Tugend nimmt auch die Stärke der Halbgötter zu. Wenn die Leidenschaft zunimmt, werden die Dä­monischen stark. Und mit der Zunahme der Unwissenheit … nimmt die Stärke der Schlechtesten zu.“

Das sehr umfangreiche Srimad Bhagavatam ist die wohl wesentlichste Schrift der uralten VEDEN – sie wird auch als deren „reife Frucht“ bezeichnet, deren Essenz nur noch die Bhagavad Gita (= der Gesang Gottes) ist. In diesen Schriften wir u.a. ausführlich auf die Entwicklung und die jeweiligen Zustände des menschlichen Geistes eingegangen – es geht dann also um Das, was man im Westen als „Psychologie“ bezeichnet …

Als geistige Grundzustände (Gunas) werden hier die Ignoranz & Unwissenheit (Tamas), die Leidenschaft (Rajas) und die Bewusstheit & Tugend (Sattva) genannt. Je nach physischer Konstitition (Prakriti) reagieren die Menschen in bestimmten Bewusstheitszuständen (Gunas) auf bestimmte Lebenssituationen ganz unterschiedlich, und zwar nach Außen physisch, im Inneren physiologisch und psychologisch. Die physisch-physiologische Konstitution (Prakriti) ist von Geburt an angelegt und ändert sich kaum, das menschliche Bewusstsein (Guna) in Abhängigkeit von der Bereitschaft und dem Vermögen, die Welt umfassend zu erkennen, jedoch schon …

Die obigen drei Verse verdeutlichen, wie ein Mensch mit einem weit fortgeschrittenen Bewusstsein (Sattva), das ihn durch gelebte Weisheit auszeichnet, in scheinbar schwierigen Lebenssituation dennoch ruhig wie ein Fels in der Brandung stehen bleibt, hingegen ein leidenschaftlicher Mensch (Rajas) in den Kampfmodus übergeht und ein geistig träger oder dummer Mensch (Tamas) in Verwahrlosung und Selbstaufgabe verfällt.

So – und was können wir gegenwärtig in der Gesellschaft beobachten ? Ich möchte dem geneigten Leser die Erlebnisse und Erkenntnisse nicht vorwegnehmen, zu denen er jetzt gelangen kann, wenn er sich einmal selber reflektiert und seine Umwelt genauer betrachtet – nur Mut, Sie werden auf keinen Fall dümmer dabei 😉

Anmerkung: Falls Sie’s noch nicht gleich erkennen können – Tamas (Angst) und auch nicht Rajas (Übereifer) sind genau die Lösungen, die uns aus den von Dämonen in unsere Welt getragenen Wirren herausführen, sondern durch umfassenden Wissenserwerb erlangtes Sattva (Weisheit), das uns dann den wahren Halbgöttern (Devas) gleichstellt. Mehr zur gesamten Thematik auch hier … 

Nur noch erbärmlich …

Erbarmen ist ein Zeichen von grundlosem Mitgefühl, das Jenen gewährt wird, die selber völlig am Ende sind. Jeder kann sich einmal mehr oder weniger unbewusst in eine erbärmliche Lage gebracht haben, aber ein Mitgefühl für gerade Jene aufzubringen, die durch erlangte Machtpositionen, Geldüberfluss oder auch hochgradige Selbstüberschätzung ihren Hochmut gegenüber Unbedarften und Unbeteiligten ausleben, fällt mir dann doch schon schwer – derartige Spezies betrachte ich als außerordentlich erbärmlich …

Schauen wir uns das allgemeine Verhalten der Menschen doch einmal etwas genauer an: Da gibt es welche, die sind uns von vornherein sympathisch und wir werden von ihnen auch später nicht enttäuscht. Dann gibt es welche, die uns später doch enttäuschen, aber wiederum auch welche, von denen wir später überrascht sind, wie uns unsere ursprüngliche Voreingenommenheit unbegründet in die Irre geführt hat. Und zuletzt gibt es Leute, bei denen wir von vornherein skeptisch waren und sich später diese Skepsis zunehmend als berechtigt erwies …

Was ist es eigentlich, woran wir mit Sicherheit bemessen können, ob und welche Personen in unserer Umgebung nicht wirklich „sauber“ sind, so dass sie unser Vertrauen nicht verdienen ? Die „Faustformel“ hierfür ist ganz einfach: Es ist die Intensität ihrer Bindung zu ihrer materiellen Umwelt in all deren Erscheinungsformen. Diese Bindungen können unübersehbar materialistisch sein (z.B. an Hausstand, Vermögenswerte, Familie usw.) oder weniger offensichtlich (z.B. an das Selbstbildnis, die Selbstüberschätzung, der Drang zur Machtausübung und Unterwerfung Anderer usw.). Insgesamt gibt es hier nicht wenige Facetten, die sich allesamt auf den Irrtum herunterbrechen lassen, die Welt um sich herum in jeder Beziehung beherrschen zu können …

Nur haben dabei solche Personen die Rechnung ohne den Wirt gemacht, der immer auch tief in ihrem Herzen präsent ist. Entweder sie selber bemerken es einfach noch nicht, oder sie unterdrücken ihre innersten Gefühle, um nicht durch ein nagendes Gewissen für ihren entarteten Materialismus in Rechenschaft gezogen werden zu müssen. Einen wirklichen Richter im Außen sehen sie nicht, obgleich sie dieser bereits in ihrem Inneren direkt aus ihren Herzen heraus ständig beobachtet und über all ihre Untaten Tagebuch führt …

Unter eben solchen Personen gibt es außerordentlich schwerwiegende Fälle, die ohne Skrupel weitreichendes Unheil über ihr Umfeld anrichten, und weniger schwere Fälle, die diesem Pack nacheifern, es begünstigen oder tolerieren. Wenn ich hier von derartigen Personenkreisen spreche, so sind es die Mehrheit der heutigen Politiker, all ihre Hintermänner, Steigbügelhalter und leider auch deren gesamte Wählerschaft. Emotionale Intelligenz, die eigentlich immer aus den Tiefen des Herzens kommt, ist lediglich geheuchelt, insbesondere man sich denn mal in aktionistische Philantrophie verliert und von „christlicher Moral“ herumfaselt. Ein Fleischesser z.B. gibt auch oftmals vor, „ansonsten eigentlich“ tierlieb zu sein, doch ist das wirklich ehrlich ? Mit dieser (Selbst-) Lüge wird eine tief sitzende Grausamkeit anderen Geschöpfen gegenüber vertuscht, die sich uns Menschen im Vertrauen angeschlossen oder die wir uns irgendwie gefügig gemacht haben. Im Großen sind’s die Politiker, im Kleineren eine bestimmte Gruppe von Bauern und in der Masse die Fleischesser, denen man nicht wirklich trauen kann, weil sie in ihren Herzen immer noch unrein sind …  

Nicht primär die Beurteilung der körperlichen Erscheinung der Leute (nach sogenannter Schönheit) oder nach ihrem scheinbar höheren Bildungsstand als vielmehr die Beobachtung deren Handelns in ihrer Umwelt gibt letztlich einen realen Aufschluss darüber, wo sie wirklich stehen. Gerade in der heutigen „CORONA-Zeit“, in der wachen Kritikern verlogen die Schuld an der gesellschaftlichen Situation in die Schuhe geschoben und von ihnen einfordert wird, sich einer mehr oder weniger direkten Impfpflicht zu unterwerfen, wird die Janusköpfigkeit eines großen Teils der Gesellschaft offensichtlich. Ich kann in solchen Situation nur Jedem, den man auf diese Weise kleinzumachen versucht, mit auf den Weg geben, sofort seinem Gegenüber einen Spiegel vor’s Gesicht zu halten: Fordern Sie von Ihm, dass er sich jetzt für Sie soweit verbiegt, dass Sie selber sich noch besser fühlen – Ihnen wird da schon was Passendes einfallen !!! … Und was glauben Sie, wie der Gegenüber darauf reagieren wird ? Dieser wird mit strikter Ablehnung die Hände heben, er wird sich mit Ausflüchten oder gar Angriffen herauszuwinden versuchen …

Tatsächlich wird ein Mensch, der wirklich schon aus dem Herzen lebt, niemals von einem Anderen etwas einfordern oder erwarten – egal, ob es sich um etwas Vergleichbares oder um etwas gänzlich Anderes handelt. Doch was machen die Politik, deren Hintermänner, Steigbügelhalter und Wählerschaft ? Sie stellen immer nur unter fadenscheinigen Argumenten Forderungen an Andere und vermehren dabei ihr schlechtes Karma – dieses Karma ist als bitterer Tribut für Das zu verstehen, was sie mit ihren dubiosen Forderungen von Anderen einklagen. Es sind eigentlich ganz erbärmliche Würstchen, welche sich mit Geld- und Machtmitteln aufplustern und zugleich davor zu drücken versuchen, ihre eigenen unreinen Herzen zu läutern, ihre kindlichen Traumata selber aufzuarbeiten. Da sie jedoch niemals die Natur und andere Menschen wirklich (darauf liegt die Betonung) beherrschen können, wie sie’s ja auch immer noch glauben, wird die Natur das von ihnen erzeugte Ungleichgewicht völlig unbeeindruckt wieder herstellen. Merke: Der Ausgleich von in Disharmonie geratenen Energien ist ein von Gott erschaffenes Naturgesetz, das die Verursacher und Mitbeteiligten auch immer ganz direkt und auch unbarmherzig trifft …

Wer also klaren Verstandes und reinen Herzens ist, kann genau Das immer wieder an sich selber und in der gesamten Gesellschaft beobachten. Und wer wirklich weise ist, wird niemals mehr die Natur einschließlich seiner Mitmenschen und Mitgeschöpfe zu seinem eigenen niederen Vorteil respektlos zu benachteiligen versuchen. Alle Anderen werden je nach dem Schweregrad ihrer diesbezüglichen Vergehen erbarmungslos eines Besseren belehrt werden, und ein wirksames Erbarmen kann dann nur noch vom Schöpfer und Erhalter der gesamten Natur kommen, nämlich von Gott selber. Wir brauchen uns bei der Bestrafung der selbsternannten und in Hochmut geratenen Halbgötter nicht mehr einzumischen und auch nichts zu befürchten, wenn wir selber schon wirklich reinen Herzens gewesen sind. In diesem Kontext lässt sich auch verstehen, warum Politiker, deren Hintermänner, Steigbügelhalter und Wähler mit der sogenannten CORONA-Situation niemals fertig werden – sie haben dazu nicht wirklich die Macht – ganz im Gegenteil lässt er sie an seinen Marionetten-Schnüren so lange tanzen, bis sie ihren Verstand und ihre Gesundheit völlig verloren haben …

Mit diesem schon belustigenden Anblick wurde einst ein eitler Kaiser in seinen neuen Kleidern verhöhnt, und diesen Blick sollten wir beibehalten, wenn wir solche erbärmlichen Würstchen in der politischen Szene beobachten, wie wir sie heute alle kennen, ohne noch deren Namen nennen zu müssen. Ich weiß nicht, ob sie mir wirklich leid tun sollten – vielleicht erst, wenn sie dann tatsächlich tief abgestürzt sind, und Das wird mit Sicherheit kommen …