Im wahrsten Sinne: Was Du sähst, wirst Du ernten …

In einem aktuellen Beitrag von PRAVTA.TV wird davon berichtet, wie MONSANTO’s Giftmischerei auf den Konzern zunehmend zurückfällt. Das hört sich gut an, ABER da in der EU ganz offensichtlich TIPP durchgewunken wird, haben solche Konzerne wie MONSANTO & Co. wieder neue Möglichkeiten, den Vertrieb ihrer unreinen Produkte in Europa unter Androhung von Sanktionen durchzusetzen. Konsumenten sollten daher zusehen, bei all ihren Kaufentscheidungen sehr kritisch zu sein, denn selbst auf Labels aller Art kann man heute nicht mehr vertrauen – sie sind nicht selten unvollständig,  gefälscht oder von gekauften „Wissenschaftlern“ abgesegnet …

Was uns bleibt, ist der Verzicht auf billige Lebensmittel und deren Fertigprodukte, die über große Handelsketten vertrieben werden, denn es müssen nicht immer Bananen, Orangen und Paprika sein, die bei uns ohnehin nicht ohne Kopfstände wachsen. Als sinnvolle Alternative bietet sich das Ausweichen auf Kleinbauern aus der Umgebung an – das sichert nicht nur neue Arbeitsplätze vor Ort, sondern man kann sich hier bei Bedarf selber darüber informieren, wie die Lebensmittel tatsächlich erzeugt werden. Man bedenke: Ein „Wissen vom Leben“ (Sanskrit: „Ayurveda“) hat nichts mit Maschinen und Chemikalien zu tun, sondern mit den Wechselwirkungen des Menschen mit seinem unmittelbaren und kosmischem Umfeld …